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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant. Neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.

 


Mobility steigert den Umsatz und Gewinn

31. März 2022, pd. Das Carsharing-Unternehmen Mobility blickt auf ein positives Geschäftsjahr 2021 zurück. 

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Trotz anhaltender Pandemie erzielt die Genossenschaft einen Umsatz von 80.7 Millionen Franken und einen Gewinn von 2.8 Millionen Franken. Vor allem dank des Wachstums bei den Privatkunden. Die Digitalisierung des Carsharing-Unternehmens geht derweil Hand in Hand mit der Elektrifizierung der ganzen Fahrzeugflotte bis 2030. Von rund 3000 Autos sind bereits 200 rein elektrisch unterwegs. Und in diesem Jahr sollen nochmals so viele hinzukommen. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für den Ausbau der Ladeinfrastruktur auf Hochtouren – gemeinsam mit Partnern wie den SBB, der Raiffeisen-Gruppe und Schweizer Städten.


Wachstumschance: Aufhängungstechnologie CVSA2/Kinetic von Tenneco

31. März 2022, pd. Der führende Automobilzulieferer Tenneco weiss, dass Kunden zunehmend Transporter und Geländewagen kaufen, die mit fortschrittlichen Federungssystemen ausgestattet sind. Diese kombinieren ein beeindruckendes Fahrverhalten auf der Strasse mit aussergewöhnlicher Leistung und Agilität in unterschiedlichsten Geländesituationen.

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Der Trend gilt sowohl für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch für batteriebetriebene Fahrzeuge und eröffnet Tennecos Geschäftsbereich Advanced Suspension Technologies, der eine Vielzahl von semiaktiven Aufhängungslösungen für praktisch alle Pkw-Segmente anbietet, potenzielle Wachstumschancen. Die Autobauer und Zulieferer von Fahrwerken wie Tenneco haben zahlreiche neue, geländegängige ICE- und BEV-Modelle auf den Markt gebracht. So hat ein Start-up für Elektroautos vor Kurzem einen geländetauglichen Elektro-Pick-up eingeführt, der eine Reichweite von ca. 480 km bietet, über eine Anhängelast von rund 5.000 kg verfügt und mit der Aufhängungstechnologie Monroe Intelligent Suspension CVSA2/Kinetic von Tenneco ausgestattet ist.

CVSA2/Kinetic bietet außergewöhnlichen Komfort sowohl auf der Straße als auch im Gelände, verbessert das Fahrverhalten und die Kontrolle bei dynamischen Fahrmanövern und sorgt für hervorragende Stabilität und Traktion beim Transport schwerer Lasten oder beim Ziehen eines Anhängers, um Ihr Fahrzeug auch durch das anspruchsvollste Gelände zu bringen. Im Gegensatz zu vielen anderen aktiven Aufhängungssystemen ermöglicht CVSA2/Kinetic Fahrzeugherstellern die Reduzierung des Fahrzeuggewichts und des Leistungsbedarfs des Systems, sodass es sich ideal für die neue Generation von BEVs eignet. Die CVSA2/Kinetic Federung bietet eine stufenlos geregelte Dämpfung und robuste Wanksteuerung, ohne dass herkömmliche Überrollbügel erforderlich sind. Das Ergebnis ist ein deutlich verbessertes Fahrverhalten für schwerere und höhere Fahrzeuge, unter anderem für batterieelektrische SUVs und Pick-ups. Weitere Informationen finden Sie unter monroeintelligentsuspension.com.


Rettungsprofis üben mit einem VW e-Golf

31. März 2022, pd. Die Amag Gruppe hat dem Schweizer Institut für Rettungsmedizin Sirmed einen ausrangierten VW e-Golf übergeben, der zur Ausbildung von Ersthelfern bei Unfällen zum Einsatz kommen wird. 

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Die Amag Gruppe hat einen Ende 2019 erstmals in Verkehr gesetzten VW e-Golf, dessen Hochvolt-Batterie beschädigt war, umgebaut und dem Schweizer Institut für Rettungsmedizin (Sirmed) für Übungszwecke zur Verfügung gestellt. Die Spezialisten der Amag bauten am VW e-Golf einerseits die komplette Hochvolt-Batterie sowie die gesamte Antriebseinheit aus und liessen anderseits sämtliche Flüssigkeiten ab, damit das Fahrzeug für die Trainingseinsätze möglichst leicht und einfach zu verwenden ist. Der VW e-Golf wurde zudem auch optisch aufbereitet. Helge Regener, Sirmed-Geschäftsführer, ist froh um das neue Trainingsfahrzeug: «Wir werden damit Profis und Ersthelfende ausbilden, damit sie bei medizinischen Notfällen die bestmögliche Erstversorgung gewährleisten können», sagt er. Zum Ausbildungsinhalt gehören die Rettung aus Fahrzeugen und die Versorgung der Verletzten. Sirmed wird von der Schweizer Paraplegiker-Stiftung und der Rega getragen und hat den Hauptsitz am Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil. Jahr für Jahr nehmen laut Helge Regener rund 10'000 Personen aus der ganzen Schweiz an unterschiedlichen Kursen teil, etwa 3000 davon am Hauptsitz in Nottwil.


Die Zukunft der Farbtonfindung 

30. März 2022, pd. Seit ihrer Markteinführung hat sich die Software Mixit von Akzo Nobel als beispielhafte Lösung zur präzisen Farbtonermittlung etabliert. Mittlerweile wurde das anwenderfreundliche Tool weiterentwickelt und liegt nun als cloudbasiertes System vor. 

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«Mit der neuen Mixit-Version gewinnen Lackierer und Betriebsinhaber alle Vorteile einer cloudbasierten Lösung. Sie ist schnell und einfach zu bedienen. Darüber hinaus bietet sie ohne aufwendige Softwareinstallationen oder Updates direkten Zugriff auf die gesamte Farbtondatenbank von Akzo Nobel», erklärt Gianni Willauer, Technischer Trainer und Schulungsleiter Akzo Nobel Schweiz. Dadurch kann der User alle relevanten Daten immer und überall abrufen – sei es auf dem PC, Tablet oder Smartphone. Dem mobilen Arbeiten steht damit nichts mehr im Weg. «Zudem gewinnt der Anwender ein hohes Mass an Sicherheit, da alle relevanten Daten in der Cloud gespeichert sind.»

Mit Mixit können Werkstätten auf über zwei Millionen Farbtöne und Varianten unmittelbar zugreifen. Die globale Online-Datenbank von Akzo Nobel, die täglich erweitert und in Echtzeit synchronisiert wird, stellt alle vorhandenen Farbton- und Mischrezepturen sofort zur Verfügung. Der Anwender erhält mittels intelligenter Such- und Filterfunktionen schnelle und präzise Ergebnisse und ist stets auf dem neuesten Stand.


Elektrifizierungsprodukte, die Mobilität nachhaltiger machen

29. März 2022, pd. Mit «Elexcore» hat Denso eine Marke eingeführt, die sich ausschliesslich auf Produkte für die globale Mobilität konzentriert.

Im Jahr 2018 führte Denso die Marke Elexcore für alle seine Elektrifizierungsprodukte ein. Unter der Marke entwickelt Denso Produkte, die einen neuen Wert bieten, der in herkömmlichen Elektrifizierungsprodukten nicht zu finden ist. Elexcore umfasst eine für jedes Fahrzeug optimierte Produktgruppe von Elektrifizierungssystemen von Denso, das alle für die Elektrifizierung notwendigen Komponenten entwickelt hat. Das Elexcore -Sortiment beinhaltet Kernkomponenten von Elektrofahrzeugen und Mobilitätstechnologien wie Motorgenerator, Batteriemanagement-Einheit und Inverter (Leistungselektronik).

Alle Elexcore-Produkte werden im eigenen Haus mit Technologien hergestellt, die Denso im Laufe der Jahre entwickelt hat. Denso geht davon aus, dass das Interesse an Elektromobilitätslösungen weiter zunehmen wird und ist bestrebt, seine Elexcore-Produkte als Schlüssellösungen zur Erfüllung von Effizienz- und Nachhaltigkeitszielen weiter zu verbessern. Dabei ist der Wert von Elexcore nicht auf Autos beschränkt. So arbeitet Denso beispielsweise auch an der Weiterentwicklung seiner Technologien für die urbane Luftmobilität.

 


Motorentechnik: Der Comprex-Lader ist zurück

25. März 2022, pd. Der Comprex, eine Schweizer Erfindung, nutzt Druckwellen im direkten Kontakt des Abgases mit der Frischluft zur Aufladung, während ein Turbolader zwei Strömungmaschinen (Turbine und Verdichter) koppelt. Ein brandneues Design mit dem Namen "Comprex 2.0" zeigte nun viele Vorteile in Kombination mit einem Erdgasmotor

In den 1980er Jahren wurden Comprex-Lader in Dieselmotoren für Personenwagen von Opel und Mazda eingesetzt. Doch der Lader hatte Nachteile: beim Motorkaltstart war der Aufbau des Druckwellenprozesses schwierig und temperaturbedingte Effekte bei Lastwechseln führten zu Emissions- und Effizienzproblemen. Inzwischen haben Ingenieure der Firma Antrova AG (Stein am Rhein) den Comprex-Lader weiterentwickelt: Unterstützt von einem Elektromotor funktioniert er in allen Bedingungen problemlos und ein neues Design des sogenannten Zellenrotors löst die früheren Schwierigkeiten bei Temperaturänderungen vollständig.


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Empa-Forscher haben, in Zusammenarbeit mit einem Nutzfahrzeug- und dem Comprexhersteller, einen Erdgasmotor mit einem solchen "Comprex 2.0"-Lader aufgebaut und sowohl im Kaltstart, wie auch im gesamten warmen sowie auch im dynamischen Betrieb das sehr gute Funktionieren des neuen Comprex-Designs aufzeigen können. Der Motor liefert, im Gegensatz zum Turbo-Pendant, bereits praktisch ab Leerlaufdrehzahl ein enorm hohes Drehmoment, was einerseits die Fahrbarkeit verbessert und, in Kombination mit sogenanntem Miller-Betrieb und einer Anpassung der Getriebeübersetzung, Verbrauchseinsparungen mit sich bringt. Zugleich wird der Katalysator sechsmal schneller warm als beim Turbomotor, was für bessere Abgaswerte sorgt. Schliesslich ermöglicht der Comprex eine hohe Motor-Bremswirkung – der Fahrer eines Nutzfahrzeugs müsste sehr viel seltener die mechanischen Bremsen benutzen. Hier erfahren Sie mehr. 


Driv Motorparts führt QR-Codes ein

25. März 2022, pd. Driv Motorparts, ein Geschäftsbereich von Tenneco, bietet den Installateuren seines branchenführenden Portfolios an Ersatzteilen eine digitale Unterstützung durch die Einführung von einzigartigen
QR-Codes auf seinen  Produktverpackungen. 

Durch die Hinzufügung von QR-Codes auf den Komponentenschachteln einiger der angesehensten Marken der Branche können Installateure beim Einbau eines Teils sofort auf eine Fülle hilfreicher Informationen zugreifen. Der Inhalt soll den Einbau so effizient und einfach wie möglich gestalten und die Mitarbeiter in der Fahrzeugindustrie über die neuesten technischen Entwicklungen in der sich schnell entwickelnden Automobilindustrie auf dem Laufenden halten.

Sobald Installateure den QR-Code mit einem Smartphone einscannen, gelangen sie zu einem Hauptmenü, von dem aus sie leicht zu mehreren maßgeschneiderten Unterabschnitten browsen können, die von Produktspezifikationen über Einbauhinweise und Garantiebedingungen bis hin zur direkten Kontaktaufnahme mit dem technischen Support-Center des Herstellers reichen. Um möglichst viele Installateure zu erreichen, können das Menü und die Funktionen in acht Sprachen angezeigt werden - Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch und Russisch -, wobei in Zukunft weitere Funktionen und Sprachen hinzukommen werden.

Das Scannen des QR-Codes bestätigt, dass es sich bei dem Teil um ein DRiV-Originalprodukt handelt, und gibt den Einbaubetrieben die Gewissheit, dass sie hochwertige, sichere und ausgereifte Teile in das Fahrzeug des Kunden einbauen. Sollte der QR-Code zeigen, dass es sich bei einem Teil um eine Fälschung handelt, gelangen die Installateure auf eine Seite, auf der sie das Problem direkt an das technische Support-Center von Driv melden können. www.tenneco.com


Porsche gratuliert Professor Helmut Flegl zum 80. Geburtstag

25. März 2022, pd. Der gebürtige Ungar war unter anderem für einen der erfolgreichsten Porsche-Rennwagen verantwortlich, den Porsche 917. Am 7. April 2022 wird der Ingenieur 80 Jahre alt.​

Fahrwerkspezialist Flegl kam 1966 zum Stuttgarter Autobauer. Schon drei Jahre später war der erst 27 Jahre alte Diplom-Ingenieur verantwortlich für das Projekt 917, gemeinsam mit Hans Mezger und Peter Falk. Das Projekt 917 genoss bei Porsche oberste Priorität und wurde engagiert vorangetrieben. Die Rennfahrer Jo Siffert und Kurt Ahrens gewannen damit erstmals im Sommer 1969 das 1000-Kilometer-Eröffnungsrennen auf dem neuen Österreichring in Zeltweg, aber Piëch forderte den Gesamtsieg – den ersten für den Stuttgarter Sportwagenbauer. Deswegen spornte er Prof. Flegl und sein Team an, das Fahrverhalten zu optimieren und viele Testfahrten anzusetzen.

Einen dieser Tests wird Prof. Flegl nie vergessen: Am 7. April 1970 erprobte Porsche-Werkspilot Kurt Ahrens auf dem abgeriegelten Ehra-Lessien-Testgelände eine modifizierte 917-Langheck-Version. Das Techniker-Team um Prof. Helmut Flegl und Peter Falk leitete das Fahrprogramm. Eine Windböe von der Seite sorgte dafür, dass das Auto an der Leitplanke in zwei Teile zerrissen wurde – Kurt Ahrens überstand den schlimmen Unfall mit Prellungen und Quetschungen. Dennoch hatte sich alle Arbeit gelohnt: Der 580 PS starke 917 KH errang den ersten Porsche-Gesamtsieg 1970 bei den 24 Stunden von Le Mans.

1972 eroberte der 917/10 Can Am Spyder unter tatkräftiger Mitarbeit von Prof. Flegl die nordamerikanische CanAm-Rennserie. Von da an war er zum leistungsstärksten Rennwagen von Porsche avanciert. 1973 verlängerte Prof. Flegl für die Fahrbarkeit des 917/30 den Radstand, was das Auto im Rennen deutlich stabilisierte. Außerdem arbeitete er erfolgreich an der Aerodynamik, die bei der enormen Kraft von 1100 PS Kraft für den notwendigen Anpressdruck sorgte.

Prof. Helmut Flegl brachte den Porsche 936 auf die Räder und übernahm dann 1976 die Projektleitung des 928. 1978 kehrte er wieder zurück in die Rennabteilung und setzte seine Arbeit am 936 fort. 1988 trieb er das Indy-Projekt mit Theo Fabi voran. Dieses Projekt war für drei Jahre anberaumt und wurde danach eingestellt. Sehr zum Bedauern von Prof. Flegl: „Wenn man uns noch ein Jahr gegeben hätte, wären wir am Ziel gewesen.“ 

Am Ziel seiner Karriere war Prof. Helmut Flegl im Jahr 2003: Nach 37 Porsche Jahren und zuletzt als Chef der Abteilung Forschung und Vorentwicklung in Weissach ging er in den Vorruhestand. Er lebt seitdem in Leonberg. Mehr erfahren. 


Mobile Ladestationen von Herth+Buss ermöglichen uneingeschränkte Flexibilität

25. März 2022, pd. Das wachsende Interesse an E-Mobilität und die steigende Zahl an Elektrofahrzeugen verändert nicht nur das gewohnte Straßenbild, sondern auch die Nachfrage im Automotive Aftermarket​

Der Fahrzeugteile-Spezialist Herth+Buss verfolgt diese Entwicklung seit langer Zeit aufmerksam und arbeitet stetig daran sein Produktprogramm an die neuen Bedürfnisse der Autofahrer und Werkstätten anzupassen. So führt Herth+Buss in seinem Sortiment unter anderem die NRGkick Ladeeinheit für Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride. Bei "NRGkick" handelt es sich um mehr als nur eine einfache Wallbox. "NRGkick" ermöglicht das Laden von bis zu 32 Ampere und erbringt dabei eine Leistung von bis zu 22 kW. So lässt sich ein Elektrofahrzeug mit einer Kapazität von 24 kWh in etwas mehr als einer Stunde vollständig aufladen. Im Vergleich zu herkömmlichen Notladekabeln stellt das eine Zeitersparnis von mehreren Stunden dar.

Anstelle der zusätzlichen und kostspieligen Installation der unflexiblen Wallboxen und Ladesäulen, wird bei der Verwendung von NRGkick nur eine Standardsteckdose benötigt. Auf Grund der wechselbaren Steckaufsätze ist NRGkick sowohl für CEE32-, CEE16-, als auch für Schuko-Steckdosen geeignet. Mit Hilfe des zusätzlichen Steckaufsatzes Typ 2 kann außerdem an jeder öffentlichen Ladesäule geladen werden. Das klassische Mode-3-Ladekabel, welches normalerweise an öffentlichen Ladesäulen notwendig ist, wird dadurch überflüssig. Je nach Einsatzfall sind außerdem weitere Adapter vorhanden, die optional als Zubehör bestellt werden können. Die Ladeeinheit ist außerdem als Set verfügbar, dessen Lieferumfang die CEE- und Schuko-Adapter in einer praktischen Transporttasche umfasst. Mit der NRGkick Ladeeinheit lassen sich Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride nicht nur zu Hause, sondern auch bequem in der Werkstatt laden. Mehr erfahren.


Bridgestone kündigt „Bridgestone E8 Commitment“ für 2030 an

25. März 2022, pd. Bridgestone gibt sein globales „Bridgestone E8 Commitment“ bekannt und setzt damit ein deutliches Zeichen im Zuge seines Engagements für die Realisierung einer nachhaltigeren Gesellschaft bis zum Jahr 2030.

Neuer Rahmenplan im Bereich Nachhaltigkeit beschleunigt den Unternehmenswandel hin zur Einführung einer nachhaltigeren Gesellschaft Bridgestone gibt sein globales „Bridgestone E8 Commitment“ bekannt und setzt damit ein deutliches Zeichen im Zuge seines Engagements für die Realisierung einer nachhaltigeren Gesellschaft bis zum Jahr 2030. 

Als Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen besteht die Grundlage der Unternehmensvision für Bridgestone darin, einen sozialen und kundenorientierten Mehrwert zu schaffen. Die acht Grundsätze des „Bridgestone E8 Commitment“ sollen das Wachstum und den Wandel des Unternehmens auf eine nachhaltige Art und Weise vorantreiben – gemeinsam mit Mitarbeitern, Partnern und der Gesellschaft.Das Bridgestone E8 Engagement stellt zugleich den Rahmen für die weiterführende Entwicklung des Unternehmens, bezeichnet als „Bridgestone 3.01“, dar. Der Premiumreifenhersteller entwickelt sich so hin zu einem führenden Anbieter nachhaltiger und fortschrittlicher Mobilitätslösungen.

Grundsätze des „Bridgestone E8 Commitment“

Das Unternehmensengagement umfasst acht Leitbegriffe: Energy, Ecology, Efficiency, Extension, Economy, Emotion, Ease und Empowerment. Diese sollen die strategischen Prioritäten, die Entscheidungsprozesse und die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Bridgestone in allen Geschäftsbereichen lenken. bridgestone.ch


Moog: Die Hybrid Core-Technologie und andere Innovationen

25. März 2022, pd. In der Lenkungs- und Aufhängungstechnik von Pkw gibt es kontinuierlichen Fortschritt. Die Fertigungsgenauigkeit und die Qualität der Komponenten ändern sich – nicht zuletzt dank der Entwicklungskompetenz
von Moog.

Zu den aktuellen Innovationen in der Fahrwerkstechnik gehört die Hybrid Core Lagertechnologie von Moog. Sie besteht aus der Kombination eines kohlefaserverstärkten Lagers mit einem induktiv wärmebehandelten Kugelbolzen. Diese Technologie wird für hoch belastete Fahrwerks- und Lenkungskomponenten eingesetzt – zum Beispiel Kugelgelenke, Spurstangen, Querlenker, Spurlenker und Axialverbindungen.

Der Einsatz von langzeitbeständigen Kunststoffen mit guten Gleiteigenschaften (PTFE) und CFK-Verstärkung wird die Lebensdauer der Lager erheblich gesteigert. Die induktive Wärmebehandlung der Kugelbolzen hat zur Folge, dass die Oberflächenhärte insbesondere in hoch beanspruchten Bereichen deutlich erhöht wird. Das Ergebnis: Die Festigkeit der Bolzens wird nahezu verdoppelt. Auch das führt zu einer längeren Lebensdauer der jeweiligen Fahrwerkskomponente.

Die neue Technologie reduziert das im Laufe der Zeit zunehmende Spiel, das aus der radialen Durchbiegung von Fahrwerks- und Lenkungskomponenten resultiert, um bis zu 40%. Das bedeutet: Das präzise Lenkgefühl und die kontrollierte Bewegung der Radaufhängung bleiben während der gesamten Lebensdauer der Bauteile erhalten.


Daimler Truck steigert 2021 Absatz, Umsatz und Ergebnis deutlich

25. März 2022, pd. Im Jahr 2021 hat die Daimler Truck Holding AG erfolgreich weiter an der Verbesserung ihrer Profitabilität gearbeitet. Mit strikter Disziplin bei den Fixkosten hat das Unternehmen trotz signifikanten Gegenwindes durch Lieferengpässe seine Finanzziele für 2021 erreicht.

daimler2.jpgUnterstützt durch den insgesamt deutlich gestiegenen Absatz stieg der Umsatz des Unternehmens im Jahr 2021 auf 39,8 Mrd. € (+ 10% gegenüber Vorjahr: 36,0 Mrd. €). Geprägt durch ein starkes Nachfrageumfeld und getragen von allen Segmenten stieg der Auftragseingang von Daimler Truck im Industriegeschäft für das Jahr 2021 auf 590.000 Einheiten, ein Plus von 37% gegenüber dem Vorjahr (430.500 Einheiten). Noch wichtiger ist, dass sich 2021 auch bei den Erträgen und der Umsatzrendite  eine positive Entwicklung gezeigt hat, die ebenfalls auf den starken Absatz, eine verbesserte Nettopreisgestaltung sowie Kostenreduzierungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Das bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg deutlich auf 2.552 Mio. € (Vorjahr: 657 Mio. €).


The Mobility House baut Zusammenarbeit mit führendem Automobilhersteller aus

25. März 2022, pd. The Mobility House unterstützt den Stuttgarter Automobilhersteller als langjähriger Partner dabei, Kund/-innen für die Elektromobilität bereit zu machen. 

Über ihren Händler wird Käufer:innen der vollelektrischen Limousine ein kostenfreier Installationscheck sowie eine Beratung von The Mobility House angeboten. So erhalten Kund:innen bereits im Vorfeld einen Überblick über die anstehenden Arbeiten und haben von Beginn an einen Ansprechpartner für Fragen zum schnellen und komfortablen Laden zuhause sowie zur  fachgerechten Installation. Der Ladelösungsanbieter bietet Kund:innen anschließend eine auf ihre Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten zugeschnittene Ladelösung und deren Installation durch einen zertifizierten Installationspartner. Durch die Kooperation profitieren sowohl die Händler durch professionelle Beratungs- und Serviceunterstützung als auch die Kund:innen von der vollumfänglichen Betreuung aus einer Hand.

„Dass wir als Servicepartner ausgewählt wurden, ist eine Auszeichnung des Teams und der hervorragenden Zusammenarbeit im Ladelösungsbereich der letzten Jahre. Wir freuen uns, gemeinsam den Hochlauf der Elektromobilität weiter und noch aktiver voranzutreiben“, ergänzt Marcus Fendt, Geschäftsführer von The Mobility House.Bereits seit 2016 arbeiten die Unternehmen bei unterschiedlichen Themen rund um Ladelösungen, aber auch Batteriespeicherprojekten und Vehicle-to-Grid-Anwendungen im PKW-, Van- und Bus-Bereich zusammen. Seit 2021 u. a. auch in dem vom Bundeswirtschaftsministerium mit über 30 Mio. Euro geförderten Forschungsprojekt unIT-e², um intelligente Ladekonzepte zur markt- und netzdienlichen Integration der Elektromobilität zu testen. The Mobiliy House.


Pneu Bösiger AG wählt Repanet Suisse als Partner 

25. März 2022, pd. Pneu Bösiger steuert künftig Schadenfälle aktiv in Repanet Suisse zertifizierte Carrosserie- und Fahrzeuglackbetriebe und bietet zusätzlich eine Reihe von Dienstleistungen an unsere Repanet Partner. 

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Die Pneu Bösiger AG in Langenthal bietet alles rund um den Reifen- und Autoservice mit Klimaservice, Lenkgeometrie, Bremsen, Stossdämpfer und Auspuffmontagen an. Zudem betreibt das Unternehmen einen Autohandel und eine Autovermietung, spezialisiert auf exklusive Fahrzeuge, sowie den Businesspark Langenthal. Neu bieten sie auch professionelle Aufbereitungen  für Fahrzeuge – vor allem für spezielle Fahrzeuge an. Künftig werden die Schadenfälle von Pneu Bösiger aktiv ins Repanet Suisse Netzwerk gesteuert. Das ist aber noch nicht alles, denn Pneu Bösiger bietet allen Repanet Partnern auch ein spezielles Angebot auf alle Dienstleistungen wie Reifenservice und Reifenverkauf, sowie Fahrzeugaufbereitung, spezialisiert auf exklusive Fahrzeuge, sowie das breite Angebot des Businessparks Langenthal.

Die Repanet Suisse Partnerbetriebe sind Profis für Carrosserie- und Lackschäden. Mit moderner Betriebsausstattung, hochwertigen Materialien und qualifizierten Mitarbeitern garantieren sie erstklassige Reparaturlackierungen zu einem fairen Preis. Die Partnerbetriebe stehen dank hoher Qualitätsstandards und digitaler Ausstattung für fachkundige Beratung, pünktliche Lieferung, genaue Kostenvoranschläge, vollständige Dokumentation und schnelle Kommunikation. Diese Kriterien sind für Flottenbetreiber, Leasing- und Versicherungsunternehmen von entscheidender Bedeutung.


Vredestein Ultrag Vorti+ setzt sich gegen zehn Konkurrenten durch

23. März 2022, pd. Beim Sommerreifentest der Autobild, einer der führenden deutschen Automobilzeitschriften, hat Vredestein den ersten Platz belegt. Der Premium-Hochleistungsreifen wurde von dem unabhängigen Testteam als „vorbildlich“ ausgezeichnet.

Der Ultrac Vorti+ belegte ausserdem den zweiten Platz in der Kategorie „Mischbereifung“, in der die Reifenleistung bei Verwendung von zwei verschiedenen Dimensionen untersucht wurde – mit grösseren Reifen auf der Hinterachse, wie bei Premium- und Hochleistungsfahrzeugen üblich. Die Reifen der Dimension 225/45 R 18 wurden unter verschiedenen Bedingungen auf Herz und Nieren geprüft. So wurde unter anderem das Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn getestet und das Brems- und Aquaplaning-Verhalten sowie der Rollwiderstand genau analysiert. Beim Handling auf nasser Fahrbahn hat der Ultrac Vorti+ die Konkurrenz durchweg übertroffen.
 
Daniele Lorenzetti, Chief Technology Officer, sagte: „Die letzten Testergebnisse beweisen, dass unser wachsendes Portfolio von Vredestein-Reifen weiterhin andere Produkte auf dem europäischen Markt übertrifft. Dies ist das Ergebnis umfangreicher Investitionen in Forschung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass Produkte wie der Ultrac Vorti+ ihren Leistungsvorsprung beibehalten und sich auch in puncto Sicherheit auszeichnen.“
 
Der Ultrac Vorti+ gehört zu den Hochleistungsreifen von Vredestein. Dieser Reifen entspricht der Klasse Y und ist für Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h ausgelegt. Er wurde für den Einsatz auf Premium- und Hochleistungsfahrzeugen sowie SUVs optimiert. Mit einer (im Vergleich zum Ultrac-Reifen) steiferen Seitenwand und einer speziell entwickelten Laufflächenmischung wurde der Vorti+ sowohl für die Vorder- als auch für die Hinterachse entwickelt, was im Autobild-Test für „Mischbereifung“ auch belegt wurde.


Skoda Auto meistert schwieriges Geschäftsjahr

23. März 2022, pd. Trotz Halbleitermangels und Corona konnten weltweit 878’200 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden. Neu eingeführte Modelle wie der Fabia oder der aufgefrischte Kodiaq erfreuen sich hoher Nachfrage.

Für 2022 erwartet das Unternehmen aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Lieferengpässe erhebliche Belastungen für das operative Geschäft Skoda Auto Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „2021 war trotz aller Herausforderungen ein gutes Jahr für Skoda Auto. Wir haben in der Halbleiterkrise alles unternommen, um so viele Autos wie möglich zu produzieren. Auf diese Weise ist es uns gelungen, die weltweiten Auslieferungen auf respektablem Niveau zu halten. Gleichzeitig haben wir neue 
Modelle eingeführt und mit der Next Level – Skoda Strategy 2030 die Weichen gestellt für die neue Dekade der Transformation. Wir stärken unsere Rolle im Konzern, indem wir nun noch mehr Verantwortung übernehmen, etwa für die Region Nordafrika oder die MQB-A0 Global Plattform. Wir erweitern unser Angebot an E-Modellen wie dem Enyaq Coupé iV und unternehmen weitere 
ambitionierte Schritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.

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Vitesco Technologies plant Anpassung der Organisationsstruktur

23. März 2022, pd. Einer der international führenden Anbieter moderner Antriebstechnologien für nachhaltige 
Mobilität, will sich organisatorisch noch schlagkräftiger aufstellen.

Der Aufsichtsrat hat den Plänen des Unternehmens zugestimmt, seine derzeit vier Geschäftsbereiche - Electronic Controls, Electrification Technology, Sensing & Actuation sowie Contract Manufacturing - in zwei komplett neu organisierte Einheiten zu konzentrieren: den zukünftigen Divisionen „Powertrain Solutions“ und „Electrification Solutions“. Durch diese strukturelle Anpassung, die zum 1. Januar 2023 wirksam werden soll, will Vitesco Technologies seinen strategischen Fokus auf die Elektrifizierung des Antriebs weiter schärfen, um im Markt der nachhaltigen Antriebstechnologien noch effektiver, effizienter und flexibler agieren zu können. 


Neues Elektrofahrzeug-Reparaturpaket von Axalta Refinish

23. März 2022, pd. Es handelt sich um ein Reparaturpaket, das Lackierer und Lackierwerkstätten bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen unterstützt. Damit wird dem stark wachsenden Verkauf von Elektroautos Rechnung getragen. 

Das Reparaturpaket besteht derzeit aus vier wichtigen Ausrüstungs-Sets. Jeder Lackierfachbetrieb sollte diese für die sichere und gefahrlose Reparatur von Elektrofahrzeugen zur Hand haben. Das Elektrische Sicherheitsset umfasst die Basiswerkzeuge, die für ein sicheres Arbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen benötigt werden. Mithilfe des Absperr-Sets können Lackierer den Arbeitsbereich markieren, in dem das Fahrzeug repariert wird. Das Erste-Hilfe-Set wiederum enthält alles Notwendige, um im Falle eines Unfalls während der Elektrofahrzeug-Reparatur sicher Erste Hilfe zu leisten. Zu guter Letzt besteht der Vollständige Werkstattwagen aus sämtlichem Zubehör sowie Werkzeugen zur sicheren Trennung der Spannungsversorgung von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen.

Darüber hinaus enthält das Paket drei Multimedia-Komponenten, zu denen zwei informative Videos sowie mehrere Reparaturposter gehören. Im ersten Video wird Axaltas patentierte Fast-Cure-Low-Energy-Technologie vorgestellt, die speziell für die Aushärtung bei Niedrigtemperaturen entwickelt wurde. Professionelle Lackierfachbetriebe können beim Verwenden dieser Technologie die Prozesszeiten um bis zu 50 Prozent verringern und bis zu 70 Prozent der Energiekosten einsparen. Dabei müssen sie keine Kompromisse bei der Qualität eingehen.


Wolf-Henning Scheider verlässt Technologiekonzern ZF

23. März 2022, pd. Er hat den Aufsichtsrat in seiner letzten Sitzung informiert, dass er seinen im Januar 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wolle. Nach über drei Jahrzehnten in der Automobilindustrie und Erreichen des 60. Lebensjahres habe er sich entschlossen, seine aktive Zeit in der Branche zum Jahresende zu beenden, um sich anderen Herausforderungen zu widmen.

In seine Zeit als Vorstandsvorsitzender fiel unter anderem die Wabco-Akquisition, mit der ZF die Weichen zum kompletten Systemanbieter im Nutzfahrzeuggeschäft gestellt hat. Sie war aber auch geprägt von den beiden großen Krisen rund um Covid und die Halbleiter-Knappheit in den beiden vergangenen Jahren, die ZF jedoch dank einer geschlossenen Teamleistung gut gemeistert hat und sich wieder auf Wachstums- und Ertragskurs befindet. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Heinrich Hiesinger, bedauert die Entscheidung von Scheider, äußert aber auch Verständnis für dessen Wunsch, nach vielen Jahren in herausragenden und fordernden Management-Positionen in der Automobilindustrie nochmal andere Wege zu gehen. „Wolf-Henning Scheider hat in den vergangenen vier Jahren ganz entscheidend dazu beigetragen, dass ZF sich in seinen Geschäftsfeldern zu einem führenden Anbieter für modernste elektronische und mechatronische Systeme weiterentwickelt hat.“ Scheider wird seinen laufenden Vertrag erfüllen und versichert, sich mit ganzem Engagement der Erreichung der für 2022 gesteckten Ziele zu widmen. 


Neues Angebot von Porsche und Carify

22. März 2022, pd. Porsche und Carify starten gemeinsam das Angebot «Porsche Drive Abo by Carify». Gemeinsam mit dem Start-up und AGVS-Kooperationspartner bietet der Stuttgarter Sportwagenhersteller in der Schweiz ab sofort die Möglichkeit, junge Gebrauchtwagen aller Modellreihen zum monatlichen Paketpreis zu mieten. Die Vermietung der Sportwagen erfolgt über die teilnehmenden Porsche Zentren.

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Porsche Financial Services Schweiz AG legte von Beginn an grossen Wert darauf, die Porsche-Handelsbetriebe in der Schweiz in das Abomodell mit einzubeziehen. Diesen Ansatz verwirklichte Carify mit dem neuen Angebot für Hersteller und Importeure. Die Lösung «Carify White Label» verbindet die Vorteile eines digitalen Bestellprozesses mit der Kundennähe der Händler.

Ronnie Sukheswala, CEO Porsche Financial Services Schweiz AG: «Das Mobilitätsbedürfnis der Kundinnen und Kunden ändert sich je nach Wohnort, Job oder Jahreszeit. Flexibilität und Individualität werden immer wichtiger. ‹Porsche Drive Abo by Carify› ermöglicht es, im Sommer einen offenen 911 zu geniessen und im Winter einen Cayenne – der Wechsel funktioniert im Abo ganz bequem. Nicht zuletzt bietet das Abomodell auch die Möglichkeit, erste Erfahrungen im Alltag mit dem vollelektrischen Sportwagen von Porsche zu machen, dem Taycan.»

Sergio Studer und Raffael Fiechter, die beiden Gründer von Carify, einem Kooperationspartner des AGVS, erklären: «Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Porsche. Dass sich ein Premiumhersteller wie Porsche für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden hat, ehrt uns sehr und zeigt, dass unser Team hervorragende Arbeit geleistet hat. Unser schnelles Wachstum über die letzten Monate zeigt, dass wir mit unserem Angebot den Zahn der Zeit treffen. Mit unserem neuen Angebot ‹Carify White Label› für Hersteller, Importeure und Händler kann jeder innerhalb kürzester Zeit selbst zum Auto-Aboanbieter werden und dabei von unserer Erfahrung und schnellen Umsetzung profitieren.»

Das ‹Porsche Drive Abo› bietet unter www.porsche-abo.ch Porsche-Sportwagen verschiedener Modellreihen mit Mindestvertragslaufzeiten von einem, drei, sechs und zwölf Monaten inkl. der Möglichkeit einer direkten Heimlieferung an. Die Fahrzeuge werden dabei direkt von den Porsche-Händlern zur Verfügung gestellt.



Personelle Veränderung in der Geschäftsleitung der SAG Schweiz AG

21. März 2022, pd. Die Swiss Automotive Group freut sich mitteilen zu können, dass Karl Heusi per 9. Mai 2022 die Leitung der SAG Schweiz AG übernehmen wird. Heusi tritt die Nachfolge von Arnold Marty an, der sich dazu entschieden hat, eine neue Herausforderung ausserhalb der SAG anzunehmen. Auch unter Karl Heusi wird der von Arnold Marty eingeschlagene Wachstumskurs mit Fokus auf die Kundenzufriedenheit weiterhin im Zentrum stehen.

Karl Heusi (Bild) ist seit vielen Jahren eng mit der Swiss Automotive Group verbunden. Von 2008 bis 2013 leitete er erfolgreich die Derendinger Schweiz AG und übernahm im Anschluss leitende Funktionen in Gesellschaften ausserhalb der SAG, die jedoch zur Unternehmensgruppe des Hauptaktionärs gehören. Im Jahr 2016 kehrte er zur SAG zurück und zeichnete sich fortan für die Märkte Spanien, Italien und Belgien verantwortlich. Im Oktober 2021 übernahm er zusätzlich die Führung der Normauto AG. Karl Heusi wird direkt an den CEO der Gruppe, Arpád Csehi, rapportieren.

Arnold Marty verlässt die SAG Schweiz AG auf eigenen Wunsch. Dank seiner weitsichtigen Führung und seines Engagements ist es ihm gelungen, das Unternehmen weiter zu entwickeln und zurück auf den Wachstumspfad zu steuern. Er übergibt Karl Heusi eine gut positionierte SAG Schweiz AG. Ein reibungsloser Wechsel wird durch eine angemessene Übergangsphase gewährleistet werden.

Mit der Ernennung von Karl Heusi stellt die Swiss Automotive Group Kontinuität gegenüber Kunden, Mitarbeitenden und Partnern sicher. Gemeinsam mit der gesamten Geschäftsleitung der SAG Schweiz AG wird der zukunftsorientierte Kurs weiterverfolgt und die Marktposition ausgebaut werden.

 


Axalta Refinish führt Farbtonmischprozess der neuen Generation in der Schweiz ein

17. März 2022, pd. Seit dem 10. März 2022 steht bei der Kestenholz Automobil AG in Pratteln die erste Daisy Wheel 3.0 in der Schweiz. In Zusammenarbeit mit Axalta Refinish Switzerland, haben Mitarbeiter von Fillon Technologies ihr neues Vorzeigeprodukt installiert. Arbeitsintensives Farbmischen gehört somit bei dem Standort der Vergangenheit an.

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Daisy Wheel, das erste vollautomatische Mischsystem, ist für Lackierwerkstätten auf dem globalen Reparaturlackmarkt das effizienteste Verfahren zur Farbtonmischung. Die Maschine erzielt eine bessere Genauigkeit bei der Produktion von «gebrauchsfertigen» Farbtönen und reduziert so den Materialabfall. Dank der äusserst hohen Dosiergenauigkeit (+/- 0,05 g) erfolgt die Farbtonmischung präzise und sauber, wodurch auch Gefahren für Umwelt und Gesundheit des Benutzers begrenzt werden. Mit der nächsten Generation von Daisy Wheel erhalten die Axalta Refinish Kunden die zusätzlichen Vorteile des vollautomatischen Farbmischens dank vorgefüllter, gebrauchsfertiger Flaschen. Sie enthalten die äusserst beliebten und hochproduktiven Basislacke Permahyd Hi-Tec 480 für den Einsatz mit dem Daisy Wheel 3.0. 

Das cloudbasierte digitale Farbtonmanagement von Axalta versetzt Carrosserie- und Lackierfachbetriebe in die Lage, dass sie den gesamten Farbtonfindungsprozess nicht nur hundertprozentig digital, sondern auch komplett drahtlos umsetzen können. Axalta führte 2019 diese Innovation als erstes Unternehmen in der Lackindustrie ein. Nun verfügt diese Technologie über eine direkte Verbindung mit Daisy Wheel 3.0, was das Verfahren noch unkomplizierter, einfacher und schneller macht. Beide Technologien reduzieren gemeinsam die Prozesszeiten um mehr als 50 Prozent, indem sie zeitaufwändige Engpässe bei der Farbtonfindung bzw. der Farbausmischung beseitigen. Diese können sich grosse, voll ausgelastete Lackierfachbetriebe schlicht nicht leisten.

Daniel Häfliger, Geschäftsführer der Kestenholz Automobil AG: «Prozesssicherheit und Effizienz sind entscheidende Faktoren bei uns im Betrieb. Mit den Spies Hecker Lacken von Axalta und der nun eingerichteten Daisy Wheel 3.0 wissen wir, dass wir im Bereich der Farbtonfindung und Ausmischung absolut optimal arbeiten.»


«Juice Charger me» ist Preis-Leistungs-Sieger bei 11-kW-Wallboxen

17. März 2022, pd. Nachdem der «Juice Booster 2» ein Jahr zuvor als Vergleichssieger unter den Wallboxen hervorging, zieht der «Juice Charger me» heuer in der Leistungsklasse 11 kW nach.

Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge, erhält vom unabhängigen Test- und Vergleichsportal Vergleich.org erneut Bestnoten – diesmal für den «Juice Charger me». Die fixe Wallbox ist der neue Preis-Leistungs-Sieger bei 11-kW-Modellen. Die stationäre Wallbox «Juice Charger me» ist erst seit letztem Jahr auf dem Markt und schon Preis-Leistungs-Sieger unter den 11-kW-Wallboxen. Nachdem der «Juice Booster 2» 2021 als Vergleichssieger unter allen Wallboxen auf Vergleich.org hervorging – übrigens als einzige mobile Ladestation –, ist er nun auch noch der Bestseller unter den 13 besten 22-kW-Wallboxen.

Um ein Elektroauto über Nacht zu laden, reicht in der Regel eine Wallbox mit einer Leistung von 11 kW aus – davon abgesehen sind über 90 Prozent der auf dem Markt verfügbaren E-Autos auch nur für eine maximale Ladeleistung von 11 kW ausgelegt. Entsprechend werden auch 11-kW-Modelle für staatliche Förderungen wie die der deutschen Kfw zugelassen, obwohl 22-kW-Ladestationen die gängige Variante sind. Um maximale Flexibilität auch in puncto Wallbox zu ermöglichen, entwickelte Juice den «Juice Charger me» in zwei Varianten (11 kW/22 kW). Die Wallbox lässt sich im Handumdrehen installieren, gilt als stromsparend und verfügt als eine der ersten Wallboxen auf dem Markt bereits über den neuen Iso15118-Standard, der Plug-and-Charge ermöglicht. www.juice-world.com


Hankook «iON»: Neue Reifenfamilie für Elektrofahrzeuge bringt nachhaltige Mobilität voran

16. März 2022, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook lanciert mit «iON» (ausgesprochen als /ai’on/) ab Mai 2022 seine erste Reifenfamilie, die speziell für Elektrofahrzeuge konzipiert wurde. Damit möchte das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag leisten, die Mobilitätswende hin zu emissionsfreien Fahrzeugen auch reifenseitig weiter voranzubringen. 

Kennzeichen der Neuentwicklung sind ein weiter reduzierter Rollwiderstand, ein besonders geräuscharmes Abrollverhalten und eine hohe Belastbarkeit. Im Vergleich zu konventionellen Bereifungen bedeutet dies für den E-Autofahrer: mehr Reichweite pro Batterieladung und ein besseres Fahrgefühl. Darüber hinaus sind die neuen Hankook Ion-Produkte insbesondere auf die unmittelbar einsetzenden, hohen Drehmomente von leistungsstarken Elektrofahrzeugen ausgelegt. Die Ion-Produkte werden ab Marktstart in Größen zwischen 18 und 22 Zoll zunächst in drei Varianten angeboten: in Europa ab Mai 2022 als Sommerreifen-Profil Hankook Ventus Ion S und ab September 2022 auch für die kalte Jahreszeit als Hankook Winter i*cept Ion. Für den nordamerikanischen Markt wird der Hankook Ventus Ion A als Ganzjahres-Ausführung verfügbar sein. Weitere spezifische Produkt-Varianten sind in Vorbereitung.

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Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe: «Mit der Einführung dieser neuen Ion-Reifenfamilie trägt unser Unternehmen der stark wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und dem damit einhergehenden Bedarf nach passenden Bereifungen mehr und mehr auch im Ersatzbedarf Rechnung. Mit einer verbesserten Reichweite pro Batterieladung wird diese neue Reifen-Generation dazu beitragen, die Effizienz von Elektrofahrzeugen im Alltag weiter zu optimieren.» Prognosen des Informationsdienstes Ihs Markit zufolge wird der globale Anteil batterieelektrischer Automobile am gesamten Fahrzeugabsatz bis 2028 um jährlich 36,6 Prozent von aktuell 6,4 Prozent Marktanteil auf 29,5 Prozent steigen. Weil mit den Hankook Ion Bereifungen mehr Kilometer pro Batterieladung gegenüber Standard-Bereifungen möglich sind, können diese einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Strassenverkehr leisten.


Pirelli Elect in Spanien mit dem 'Hevea' Award 2021 ausgezeichnet 

16. März 2022, pd. Das Pirelli Technologiepaket Elect gewann den Preis für die beste  technologische Innovation des Jahres 2021 bei der dritten Ausgabe der «Los Premios Hevea de la Industria del Neumático»: Die in Spanien stattfindende Preisverleihung würdigt die Arbeit von Unternehmen in der Reifen- und Autoteilebranche und wird von der Zeitschrift Europneus organisiert.

Vergeben werden die Preise auf Basis der Abstimmung von fast 12.000 Fachleuten aus der Automobilbranche. Deren Spektrum reicht von Personen, die in der Reifen- und Autoteileindustrie arbeiten, bis hin zu Führungskräften in Unternehmen der damit zusammenhängenden Serviceleistungen. Die Hevea-Auszeichnung für die beste technologische Innovation unterstreicht das Engagement von Pirelli für das Entwickeln von Produkten mit einem hohen Qualitäts- und Technologieniveau im gleichen Maß wie die Auszeichnung "Advancement in Safety". Sie wurde Pirelli im vergangenen Dezember von der spanischen Zeitschrift Car and Driver für die Sicherheitsinnovationen des Cinturato All Season SF2 verliehen. Zudem wählte das britische Magazin evo den Pirelli P Zero zum besten Hochleistungsreifen des Jahres 2021.

Pierangelo Misani, Pirelli Senior Vice President R&D und Cyber, kommentiert: "An einem entscheidenden Wendepunkt für den gesamten Automobilsektor bestätigt diese Auszeichnung: Innovationen sind der wettbewerbsrelevante Schlüssel in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt. Dies bestätigt zugleich die breite Anerkennung, die Pirelli Elect aufgrund unseres Knowhows im Markt und bei den Automobilherstellern erhält, wenn es darum geht, die Vorteile moderner elektrifizierter Fahrzeuge zu verbessern.

 


Liqui Moly macht den Ölwechsel für Automatikgetriebe noch einfacher

15. März 2022, pd. Der Schmierstoffprofi präsentiert mit Gear Tronic III die neueste Generation des erfolgreichen Werkstattkonzepts.

Noch vor wenigen Jahren gestalteten sich Ölwechsel bei Automatikgetrieben aufwendig und kompliziert. Mit Gear Tronic ebnete der deutsche Öl- und Additivspezialist Liqui Moly Werkstätten den Weg zu einem vollautomatischen Ölwechsel bei Wandlergetrieben, CVT und DSG. Die neueste Gerätegeneration, Gear Tronic III, macht diese Arbeiten noch einfacher und effizienter.

Wie wichtig das Geschäftsfeld Getriebeölservice inzwischen für Werkstätten ist, belegen Zahlen: Autokäufer in Deutschland entscheiden sich zunehmend für Automatikgetriebe. Inzwischen liegt der Anteil bei knapp 60 Prozent. Und so wie die Beliebtheit dieses Getriebekonzepts zunimmt, tut dies auch der Servicebedarf. Experten des Adac empfehlen alle 100 000 Kilometer einen Ölwechsel inklusive Ölspülung. «Genau dafür haben wir das Konzept Gear Tronic für Werkstätten entwickelt und beständig optimiert», sagt David Kaiser. Er leitet bei Liqui Moly den Bereich Forschung und Entwicklung.

Das neue Gear Tronic III Gerät glänzt gegenüber seinem Vorgänger mit einer Reihe Verbesserungen: Ein robustes 7-Zoll-Touch Farbdisplay mit optimierter Darstellung bietet mehr Übersicht. Dort werden auch die Arbeitsanweisungen angezeigt, inklusive der richtigen Adapter und Bilder aus der Praxis zu den Fahrzeuganschlüssen. David Kaiser: „Die komplette Fahrzeugdatenbank mit mehr als 2000 Fahrzeugmodellen und sämtliche Informationen befinden sich nun auf dem Gerät. Zusätzliche Datenträger und Anmeldungen in anderen Systemen gehören der Vergangenheit an.“ Das vereinfacht und beschleunigt die Arbeit.

 


Der Scania 560G B 10x4*6 NB aus der neuen SUPER Fahrzeuggeneration im Test

15. März 2022, pd. Wenn nicht nur der Antriebsstrang zu überzeugen weiss: Anlässlich der Fahrzeugevaluation 2023 testete die Toggenburger AG in Winterthur mehrere schwere Baufahrzeuge und unterzog diese einem mehrtägigen Praxistest. 

Rund um die Fahrzeugevaluation 2023 ging es für die Verantwortlichen darum, einen aktuellen Überblick über das derzeit auf dem Markt verfügbare Nutzfahrzeugangebot und deren Techniken zu verschaffen. Neben der Technik geht es aber auch darum das Angebot der verschiedenen Hersteller auf Komfort, Gewicht, Verfügbarkeit der geforderten Anforderungen und nicht zuletzt auch der Wirtschaftlichkeit in Sachen Ökonomie und Ökologie zu untersuchen. So wurden insgesamt drei schwere Nutzfahrzeughersteller eingeladen, ein passendes Fahrzeugkonzept während einer Woche für ausgiebige Analysen und Praxistests zur Verfügung zu stellen.

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Scania stellte dazu einen Fünfachser aus seiner neuesten SUPER Fahrzeuggeneration zur Verfügung. Der Scania 560G B 10x4*6 NB mit Moser Rockbox 2-Seitenkipper-Aufbau sollte dabei unser Beweis stellen, was Scania anlässlich der Fahrzeugpräsentation Mitte November 2021 versprochen hatte; Im Minimum 8% weniger Treibstoffverbrauch, ein neues und weiter verbessertes G33 Getriebe sowie auch ein neues und modulares "MACH" Fahrgestell mit hoher Flexibilität, was die Anordnung von unterschiedlichen Komponenten ermöglicht und so das Fahrzeug noch flexibler gestalten lässt.

Doch was sind nun die Erfahrungen, welche zum einen der Fahrer aus der Scania Testwoche gezogen hat? Nur positiv: Von der Wendigkeit, der guten Übersicht vom Fahrerarbeitsplatz, der immer perfekt gewählten Schaltstrategie bis hin zum bereits ab 900 U/min verfügbare Drehmoment von 2'800 Nm. Auch der manuelle Eingriff in die automatisierte Schaltstrategie war überzeugend und liess manchmal gar Zweifel anbringen, ob dieser überhaupt notwendig gewesen wäre. Als Schlussfazit kann nur erwähnt werden, dass es dem Testfahrer auf jeden Fall nichts ausgemacht hätte, das getestete Fahrzeug gleich fix zu übernehmen und sein bisheriges dafür in die Halle zu stellen.


Adaptives Gewindefahrwerk für Cupra Born (K1)

15. März 2022 – Vom anhaltenden Elektroauto-Boom profitiert der auf den Aftermarket spezialisierte Fahrwerkhersteller KW automotive. Immer mehr Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos wie etwa dem Tesla Model 3 finden Gefallen an Automobilzubehör.

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Aus diesem Grund entwickelt KW automotive auch verstärkt Gewindefahrwerke für Elektrofahrzeuge. Ab sofort sind das manuell einstellbare KW V3 Gewindefahrwerk und das adaptive KW DDC plug & play Gewindefahrwerk für den neuen Cupra Born (K1) erhältlich. Im Rahmen des Gutachtens kann das Elektroauto mit den in der Höhe einstellbaren Gewindefahrwerken 20 bis 45 Millimeter tiefergelegt werden. Während das KW V3 manuell in der Dämpfung abstimmbar ist, empfiehlt sich das DDC plug&play mit seiner elektrischen Dämpfersteuerung für alle Cupra Born, die über die optionale DCC-Serienfahrwerkregelung verfügen. Die beiden in Deutschland aus Edelstahl gefertigten KW Gewindefahrwerke sind ab CHF 2475,00 erhältlich. Mehr unter www.kwsuspensions.ch


Webasto Range Plus: Standheizung sichert Wärme 

15. März 2022, pd. Eine nachgerüstete Diesel-Luftheizung von Webasto sichert in kalten Monaten bis zu 35 Prozent Reichweite in elektrisch angetriebenen Transportern. Außerdem sorgt sie für angenehme Temperaturen für Fahrgäste und alle, die beruflich auf ein warmes Fahrzeug angewiesen sind.artikelbild.jpg
Trotz neuer Generationen von Batterien und Batteriemanagementsystemen verkürzt das Beheizen der Innenräume von Elektrofahrzeugen bei kalten Außentemperaturen die Reichweite einer Batterieladung um bis zu 35 Prozent. Hinzu kommt, dass je nach Einsatzbereich eines Transporters, die Wärme durch häufiges Türöffnen, beispielsweise bei Personentransporten oder Paketdiensten, immer wieder entweicht. Mit der Nachrüstung des Range Plus Systems von Webasto – einer kraftstoffbetriebenen Luftheizung Air Top 2000 STC zuzüglich Tank – wird die im Fahrzeug vorhandene strombetriebene Heizung wesentlich entlastet. Zusätzliche Wärmeenergie wird in das Fahrzeugsystem eingebracht, sodass die Antriebsbatterie mit ihrer vollen Kapazität für die maximale Reichweite des E-Fahrzeugs zur Verfügung steht.
 
„Wir haben uns als Erstes für ein Nachrüstkit für einen Mercedes-Benz eVito/EQV entschieden, weil dieser in Deutschland sehr häufig für die Anwendungsbereiche genutzt wird, für die unsere Heizlösung gedacht ist“, erklärt Uwe Trettin, Leiter Applikationsentwicklung bei Webasto. „Davon profitieren können alle, die sich für ein Elektrofahrzeug entscheiden, aber nicht auf die Sicherheit und den Komfort von dauerhaft zuverlässiger Wärme bei maximaler Reichweite verzichten können oder wollen.“ www.webasto-group.com


VDA: Autoindustrie treibt Transformation in schwierigem Umfeld voran

15. März 2022, pd. VDA-Präsidentin Hildegard Müller hat gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Dienstag den 23. Technischen Kongress des Verbands der Automobilindustrie eröffnet.

Der Technische Kongress ist das europaweit wichtigste Branchentreffen der Automobilindustrie für Entscheider, technische Leiter, Fach- und Führungskräfte sowie Verantwortliche aus Politik, Forschung und Wissenschaft und findet vom 15. bis 16. März als Präsenzveranstaltung in Berlin statt. „Die Transformation der Autoindustrie ist eine Jahrhundertaufgabe, die wir engagiert
angehen. Dafür müssen wir aber auch die Gesellschaft mitnehmen und den Dialog in den Mittelpunkt stellen. Einen wichtigen Beitrag zu der Diskussion über unsere Zukunft leisten wir deshalb mit unserem Branchengipfel – dem Technischen Kongress“ so 
Müller in ihrer Eröffnungsrede.

Mit Blick auf die Transformation der Autoindustrie zeigte Müller die unterschiedlichen Herausforderungen der Branche auf, die im Mittelpunkt des 23. Technischen Kongresses stehen. „Es ist das eine, was wir als Branche für die Klimaneutralität leisten. Wir unternehmen erhebliche Anstrengungen um dieses Ziel zu erreichen. Das andere sind die politischen Rahmenbedingungen, die unsere Anstrengungen flankieren. Sie bilden das Gerüst für die Transformation. Doch dieses Gerüst ist aktuell noch nicht tragfähig“, betonte Müller. So forderte Müller mit Blick auf entscheidende zukünftige Technologien mehr Tempo bei der Digitalisierung und dem dafür notwenigen Ausbau der Infrastruktur: „Es braucht viel mehr Investitionen, eine schnellere Gesetzgebung und zügigere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Wir müssen nicht nur Schritthalten, wir müssen vorangehen.“ Nur so könne man beispielsweise bei Autonomen Fahren oder vernetztem Verkehr international wettbewerbsfähig sein. „Mit jedem Zögern ziehen andere Länder an uns vorbei“, mahnte Müller. Verband der Automobilindustrie e.V.


Comparis-Analyse: Das Geschlecht bestimmt den Preis bei Autoversicherung

15. März 2022, pd. Die EU verbietet Autoversicherern, unterschiedliche Prämien nach Geschlecht festzulegen. Anders in der Schweiz: Hier zahlen Männer bis zu 4 Prozent mehr als Frauen. Das zeigt eine Analyse des Online-Vergleichsdienstes Comparis. 

Bei der Autoversicherung hinkt die Schweiz in Sachen Gleichstellung hinterher. Die EU hat bereits vor rund 10 Jahren Unisextarife für Versicherungen eingeführt. Demgegenüber schlägt hierzulande das Geschlecht noch immer auf die Prämien: Männer zahlen durchschnittlich 1,3 Prozent höhere Autoversicherungsprämien als Frauen (Männer 1143 Franken; Frauen 1128 Franken). Ausgewertet wurden die Prämien nach Geschlecht von 12 verschiedenen Anbietern. «Die Höhe der Prämienunterschiede wirkt auf den ersten Blick marginal», sagt Comparis-Mobilitätsexpertin Andrea Auer. «In Zeiten von Gleichberechtigungsdebatten sind geschlechterbasierte Versicherungsprämien jedoch aus der Zeit gefallen.»

Ein Blick auf einzelne Anbieter zeigt folgendes Bild: Mit durchschnittlich rund 4 Prozent bezahlen Männer in der Comparis-Analyse bei Postfinance (Produkt: Individual Protection) den höchsten Prämienzuschlag (Männer 1097 Franken vs. Frauen 1053 Franken). Das sind rund 44 Franken im Jahr, die nur aufgrund des Geschlechts bezahlt werden müssen. Einen Aufpreis von durchschnittlich 3 Prozent oder mehr verlangen Elvia (3,5 Prozent; Produkt: Autoversicherung), Axa (3,3 Prozent; Produkt: Strada Basic Plus; 3 Prozent: Strada Compact mit Drive Partner) und Allianz Suisse (3 Prozent; Produkt: Custom). Dann folgen Zurich (2,8 Prozent; Produkt: Optimum; 2,7 Prozent; Produkt Flex), Helvetia (2 Prozent; Produkt Premium) und der Direktversicherer Smile (1 Prozent: Produkt Clever; 1,2 Prozent; Produkt Premium). 

«Versicherer begründen die Prämienzuschläge für Männer mit der Grundlage von statistischen Daten», erklärt Auer. Auf dieser Basis werde das Risiko für die Versicherung kalkuliert. «Ist ein Lenker stets unfallfrei unterwegs, wird er dennoch aufgrund seiner Vergleichsgruppe eingeschätzt und bezahlt möglicherweise eine höhere Prämie.» comparis.ch


The Tire Cologne 2022: Kongress- und Eventprogramm setzt zusätzliche Impulse

15. März 2022, pd. In weniger als drei Monaten, vom 24. bis 26. Mai 2022, trifft sich zur THE TIRE COLOGNE 2022 in Köln erstmalig wieder die globale Reifen- und Räder-Branche auf einer internationalen Kommunikations- und Businessplattform. Das Event- und Kongressprogramm mit hochkarätig besetzten Konferenzen, Themenflächen und Sonderschauen sorgt dabei für zusätzliche Informationen und emotionale Inspiration.

Im Rahmen der TIRE STAGE findet am Nachmittag des ersten Messetages zum Beispiel die TIRE FLEET Lounge mit Vorträgen und Talkrunden statt. Wie bereits 2018 wird der ETM Verlag 2022 ein spezielles Flotten-Forum mit interessanten Fachvorträgen und Podiumsdiskussion für Flottenmanager und Werkstattbetreiber ausrichten. Dabei führt der Fachverlag die Inhalte des im Schulterschluss mit der Koelnmesse veranstalteten TIRE Fleet Days 2019 konsequent weiter und hinterfragt erneut die Relevanz von Reifen, Handel und Service für Lkw-, Transporter-, Bus- und Pkw-Flotten. Hochkarätige Referenten aus der Industrie sowie renommierte Experten und Praktiker teilen hier ihr Fachwissen. Damit ermöglicht die TIRE Fleet Lounge einen exklusiven Wissensvorsprung für jeden Flottenverantwortlichen und bietet gleichzeitig eine ideale Plattform, um mit potenziellen Kunden in Dialog zu treten.

Die THE TIRE COLOGNE richtet sich an Reifenhersteller, Reifenfachhandel, Kfz-Servicedienstleister, Werkstattausrüster, Recyclingspezialisten, Runderneuerer und alle dem Reifen- und Kfz-Segment verbundenen Unternehmen. Die internationale Branchenfachmesse wird von der Koelnmesse sowie dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) als ideeller Träger organisiert.Mehr Informationen gibt es hierthetire-cologne.de


BMW Group holt die Marke Alpina an Bord

10. März 2022, pd. Die BMW Group bekommt Zuwachs – die Marke Alpina wird ein Teil des Unternehmens. Die BMW Group sichert sich die Rechte an der Marke Alpina und schafft noch mehr automobile Vielfalt im eigenen Luxusbereich.

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Darauf haben sich die BMW AG und die Alpina Burkard Bovensiepen GmbH + Co. KG geeinigt. Damit ist die langfristige Zukunft der Marke Alpina und der Burkard Bovensiepen GmbH und Co. KG gesichert. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen, insbesondere unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden.

Der langjährige Kooperationsvertrag, der zuletzt Ende 2020 um fünf weitere Jahre verlängert wurde, läuft am 31. Dezember 2025 aus. Über finanzielle Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Firmenanteile werden nicht erworben. Über ein halbes Jahrhundert haben BMW und der Kleinserienhersteller aus Buchloe vor den Toren Münchens auf höchstem Niveau eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Nun beginnt durch die Transformation in der Automobilindustrie ein neues Kapitel.

Durch die Transformation in Richtung Elektromobilität und die weltweit steigende Regulatorik – insbesondere die Abgasgesetzgebung, Softwareabsicherung und Vorgaben zu Fahrerassistenz- und Überwachungssystemen – nehmen die Risiken auch für Kleinserienhersteller deutlich zu. Dem begegnet die Geschäftsführung der Alpina Burkard Bovensiepen GmbH + Co. KG durch die strategische Neuausrichtung der Marke, um den Standort Buchloe langfristig zu sichern.


 

Alles läuft rund bei der ESA 

10. März 2022, pd. Im März dreht sich bei der ESA alles rund ums Rad und den Reifen-Service. Passend dazu zeigt die ESA ihre riesige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen in einer Spezial-Ausgabe ihres Magazins für Aktionen, dem «Express».

Mit über 9900 Sommerreifen und der exklusiven Marke ESA+TECAR ist die ESA DIE Reifenlieferantin für Schweizer Garagisten. Vom Reifen über Auswuchtgewichte, Felgen, diversen Reinigungs- und Pflegemittel bis hin zum Schlagschrauber und Montiermaschinen bietet die ESA alles, was das Garagen-Herz begehrt. Mit einer weiteren Ausgabe des Spezial-Express findet der ESA-Kunde auf 80 Seiten über 500 Aktionen – gültig während dem ganzen Monat März. Nebst Produkten und Maschinen rund um den Reifen-Service sind auch verschiedenen Aktionen zu Themen wie E-Mobility, Klima, Diagnose, Arbeitsschuz und vielem Mehr zu finden. Abgerundet wird das Ganze mit verschiedenen Dienstleistungen wie bspw. den Finanzierungsmöglichkeiten und den Garagenkonzepten und –Modulen, welche die ESA Ihren Genossenschaftern und Kunden anbietet. esa.ch


Der Maserati Boomerang wird 50

10. März 2022, pd. 50 Jahre sind vergangen, seit am 9. März 1972 der Maserati Boomerang sein Debüt am Genfer Autosalon feierte. Es war ein Konzept, das von der berühmten Hand Giorgetto Giugiaros entworfen und von Italdesign gebaut wurde.

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Der Hersteller Italdesign nutzte als Basis (Fahrgestell und komplette Mechanik) einen Maserati Bora mit einem mittig vor der Hinterachse angeordneten 4719-ccm-Achtzylinder-Motor im 90-Grad-Layout. Das V8-Aggregat leistete 310 PS und beschleunigte den Wagen auf fast 300 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Kraftübertragung erfolgte über ein Fünfgang-Handschaltgetriebe an die HinterräderDer Maserati Boomerang wird von vielen als echtes Kunstwerk betrachtet und beeinflusste mit seiner revolutionären Art die Designs von später folgenden Autos. Er setzte die Tradition von Maserati als Marke, die einmalige automobile Konzepte sowie ikonische und avantgardistische Fahrzeuge schaffte, welche als Vorreiter in Sachen Technologie und Stil fungierten, nahtlos fort. Heute ist Maserati mehr denn je einzigartig für sein Design und von Natur aus innovativ. Das zeigt sich etwa beim Supersportwagen MC20, dem neuen SUV Grecale und dem Nettuno Motor als patentiertes Synonym für technologische Revolution.


Apollo Tyres erweitert sein Sortiment an Premium-Sommerreifen Vredestein Ultrac

10. März 2022, pd. Apollo Tyres erweitert sein erfolgreiches Sortiment Vredestein Ultrac um 18 neue Dimensionen zwischen 17 und 18 Zoll. Einschliesslich der neuen Produkte umfasst das Ultrac-Sortiment jetzt 63 verschiedene Dimensionen von 15 bis 18 Zoll.

Die Ultrac-Reifen bieten erstklassige Leistung bei nassen und trockenen Bedingungen und sind somit die idealen Sommerreifen für eine grosse Auswahl an Familien- und Kompaktwagen. Das Ultrac-Sortiment wurde vom globalen F&E-Zentrum von Apollo Tyres in Enschede in den Niederlanden entwickelt und bietet neben grossem Fahrkomfort auch ein beeindruckendes Handling und Fahrverhalten in Kurven selbst bei hohen Geschwindigkeiten. Dies wird durch einen verbesserten Reifenhohlraum mit quadratischerer Aufstandsfläche, ein steiferes Laufflächenprofil und eine steifere Mittelrippe mit Parabol-Seitenrillen ermöglicht. Der Reifen verbessert ausserdem das Lenkverhalten und die Präzision für ein sicheres und dynamisches Fahrerlebnis. Zudem verfügt er über einen beeindruckenden Rollwiderstand und eine herausragende Kraftstoffeffizienz.

Daniele Lorenzetti, Chief Technology Officer bei Apollo Tyres, fügt hinzu: „Die starke und anhaltende Nachfrage nach den Ultrac-Reifen seit ihrer Einführung Anfang 2021 war der Grund dafür, diese neuen Produktvarianten für grössere Räder zu entwickeln und so die Verfügbarkeit für eine grössere Anzahl an Fahrzeugen zu erhöhen. Unseren F&E-Ingenieuren ist es zu verdanken, dass der Reifen herausragende Standards in Bezug auf Handling, Fahrkomfort und Geräuschreduzierung auf dem hart umkämpften Markt für Sommerreifen bietet.“ Mehr Informationen zum Sortiment an Sommerreifen. 


Auto Marti gehört neu zur österreichischen Pappas Holding

8. März 2022, pd. Der Berner Garagist Felix Marti hat sich entschieden, seine Firma in eine grosse internationale Unternehmung zu integrieren und damit eine erfolgreiche Zukunftsperspektive zu schaffen. Pappas Holding ist ein Unternehmen, welches ebenfalls im Familienbesitz ist und die grundlegenden Werte von Auto Marti nicht nur ganzheitlich versteht, sondern auch so lebt.

Das traditionsreiche Familienunternehmen wurde im Jahr 1848 von Jakob Rudolf Marti in Bern gegründet. Die Auto Marti AG ist für Vertrieb und Service der Marken BMW und Mini sowie für das Gebrauchtwagen- und Ersatzteilgeschäft verantwortlich. An den Standorten der Auto Marti AG in Bern-Niederwangen, Muri bei Bern und Thun sind 107 Mitarbeiterinnen beschäftigt, die einen Absatz von ca. 1700 Neu- und Gebrauchtwagen pro Jahr verantworten.

Seit der Übernahme durch Felix Marti vor 27 Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen. Felix Marti - in der fünften Generation - hat viel investiert, um das Unternehmen sehr erfolgreich auf dem Schweizer Automarkt zu etablieren. Ein Umsatz von knapp 90 Millionen wurde jährlich erwirtschaftet. Felix Marti blickt stolz auf seine Unternehmung und den stets erreichten Erfolg.

Nach gründlicher Analyse im Verwaltungsrat wurde der Entscheid getroffen: Die Pappas Holding aus Österreich wird die neue Besitzerin der Auto Marti AG. Alle Beteiligten, darunter auch BMW Schweiz, freuen sich über diese Wahl. Als wichtigster Erfolgsfaktor für die Zukunft des Unternehmens werden alle Mitarbeiterinnen von Pappas übernommen. Der Firmenname Auto Marti AG bleibt erhalten. Damit ist garantiert, dass sich für Sie als Kunden und Lieferanten von Auto Marti nichts ändern wird und Ihre bewährten Ansprechpartner bestehen bleiben.

Der Pappas Konzern gehört zu den grössten und innovativsten Automobilhandelsbetrieben Mitteleuropas und befindet sich zu 100 Prozent in Familienbesitz. Die Geschichte des Unternehmens ist unmittelbar mit seinen Gründern, den Brüdern Georg und Dimitri Pappas, und deren Verdiensten rund um den Aufbau der Gruppe verbunden. Aktuell zählt der Konzern 2943 Mitarbeiterinnen (davon 377 Lehrlinge) und ist mit mehr als 4O Standorten in Österreich, Ungarn und Bulgarien vertreten.

 


Hoststettler Autotechnik AG lanciert neues Garagenkonzept FleetPoint

8. März 2022, pd.  "FleetPoint" ist explizit auf die Bedürfnisse von Flottenkunden zugeschnitten. Während Flottenkunden von attraktiven, einheitlichen Konditionen profitieren, erschliessen Werkstätten mit dem Konzept 
ganz neue Kundengruppen.


Der Schweizer Flottenmarkt wächst: rund die Hälfte aller Neuwagen rollt als Flottenfahrzeug auf die Strasse. Und der Trend zeigt klar aufwärts. Dennoch finden Flottenbetreiber für den Fahrzeugunterhalt kaum Alternativen zu den bestehenden Netzwerken der Fahrzeugimporteure. Genau diese Lücke im freien Markt schliesst die hostettler autotechnik ag mit dem neuen Konzept "FleetPoint". 

Für eine einzelne Garage ist die Betreuung einer nationalen oder überregionalen Flotte nahezu unmöglich. Das neue Garagenkonzept bündelt deshalb die Kompetenzen und Wettbewerbsfähigkeit einzelner Garagen zu einem professionellen, nationalen Netzwerk. Für die einzelnen Partnergaragen wird dadurch ein wertvolles, langfristiges Zusatzgeschäft generiert, während der Flottenkunde "alles aus einer Hand" erhält und bei jeder Partnergarage von der persönlichen Betreuung profitiert. Standardisierte Konditionen und Prozesse Faire, standardisierte Konditionen, die Wartung nach Herstellervorgaben, Ersatzteile in Erstausrüsterqualität sowie die digitale, effiziente Abwicklung bieten dem Flottenbetreiber Sicherheit und Berechenbarkeit. Dabei wählt der Flottenkunde genau die Leistungsbausteine aus, welche er für den Unterhalt seiner Fahrzeugflotte benötigt: von klassischen Servicearbeiten über Reparaturen bis hin zum Reifenservice.

Bei der Umsetzung des neuen Garagenkonzepts profitiert die hostettler autotechnik ag von bereits gesammelten Erfahrungen im Flottenbereich, beispielsweise mit dem Auto-Abo "UPTO", Mobility oder dem Startup-Unternehmen "handit". Über 75 Partner-Garagen haben bereits an diesen Projekten mitgewirkt. Für die Abwicklung von Flottenprojekten hat die hostettler autotechnik ag die Plattform "Fleet Assistant" entwickelt, über welche von der Terminbuchung bis hin zur Rechnungsstellung der Garage sämtliche Prozessschritte realisiert werden können. Hostettler AG.


SAA Konjukturbarometer: Garagenzulieferbranche blickt pessimistischer in die Zukunft

7. März 2022, pd.  Die Garagenzulieferbranche bleibt zum Jahresende auf einem stabilen Niveau, 
trotz der Last anhaltender Liefer- und Kapazitätsengpässen verbunden mit kräftigen Preisanstiegen.

Das 1. Quartal 2022 wird zeigen, ob das Corona-Virus das Wirtschaftsgeschehen wieder beeinträchtig oder eine Trendwende in Sicht ist und die bremsenden Faktoren sich allmählich auflösen. Mit bremsenden Effekten auf die Konjunkturerholung wäre auch zu rechnen, falls die globalen Kapazitätsengpässe länger anhalten als erwartet und die Preissteigerungen nicht weitergegeben 
werden könnten. Eine noch grössere Beeinträchtigung des Wirtschaftsgeschehens könnte vom Ukraine-Krieg ausgehen. Sollte dieser weiter anhalten, werden Rohstoff- und Energiepreise in Rekordhöhe steigen, was die Konjunktur verlangsamen und die Inflation ankurbeln würde.

Die Situationsbeurteilung ist in allen drei Bereichen unverändert und angesichts der Unsicherheit rund um die Pandemie sehr erfreulich. Die Ertragslage zeigt eine Verschiebung von befriedigend zu gut: 53% (Vorquartal 46%) der Meldenden beurteilen den Ertrag als gut, 42% (VQ 51%) als befriedigend. Zusammengenommen sind 95% mit der Ertragslage zufrieden. Auch sind 95% (VQ 95%) der Meldenden mit der Umsatzsituation zufrieden. 65% (VQ 66%) beurteilen den Umsatz als gut und für 30% (VQ 29%) ist er befriedigend. Auch kaum verändert hat sich die Beschäftigungslage, welche von 68% (VQ 71%) als gut und von 32% (VQ 29%) als befriedigend bezeichnet wird. Mehr Informationen gibt es hier.


Renault erweitert seine SUV-Palette um ein Modell mit grossen Ambitionen: den Neuen Renault Austral

8. März 2022, pd. Es ist ein weiteres Modell, mit dem Renault seine Präsenz im Kompakt-Segment erweitert und verstärkt. Damit positioniert er sich im wichtigsten Kernmarkt der globalen Automobilmärkte.

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"Der Austral ist die perfekte Verkörperung dessen, was ein SUV im C-Segment sein muss und was Renault leisten kann." Luca de Meo, CEO von Renault.

Nach dem Arkana und dem neuen Megane E-Tech Electric markiert er den nächsten Meilenstein, mit dem Renault seine Präsenz im C-Segment verstärkt.Dabei setzt Renault mit seiner «Nouvelle Vague» einen neuen Massstab bezüglich Technologie, sauberen Energien und Dienstleistungen. Der Neue Renault Austral fügt sich perfekt in das Konzept der «Renaulution» ein. Die Krönung des grosszügigen und einladenden Innenraums bildet der OpenR-Bildschirm, der sowohl die Instrumententafel als auch die Navigations- und Multimediasysteme anzeigt, aber auch Google-Dienste und -Anwendungen einbindet. Die beiden grossen 12-Zoll-Bildschirme und das 9,3-Zoll-Head-up-Display ergeben zusammen eine Monitor- und Präsentationsfläche von fast 1’000 cm2, was ein intuitives, umfassendes und vernetztes Fahrerlebnis ermöglicht.

Bezüglich Sicherheit und Fahrassistenzen vereint der Neue Austral modernste Technologien, mit 32 Fahrhilfen (ADAS), den bekannten MULTI-SENSE Fahrmodi und der neuesten Allradlenkung von Renault, der 4CONTROL Advanced. All die nützlichen, proaktiven und intelligenten Funktionen dienen dem Komfort, dem Fahrvergnügen und natürlich der Sicherheit. Der neue Austral kann ab Mitte 2022 bestellt werden. Die Markteinführung ist auf Herbst 2022 angesetzt. Mehr Informationen gibt es hier. 


Mahle Aftermarket erweitert Thermo-Portfolio

7. März 2022, pd. MAHLE Aftermarket erweitert sein Portfolio um indirekte Klima-Kondensatoren, die zunehmend zum Standard im Klimasystem moderner Fahrzeuge werden.

Durch den kontinuierlichen Ausbau des Thermomanagement-Portfolios erleichtert MAHLE Aftermarket Werkstätten den Einstieg in neue Geschäftsfelder. Was früher der regelmäßige Ölwechsel war, wird für die Werkstätten in Zukunft die Wartung des Thermomanagementsystems von Hybrid- und E-Fahrzeugen sein. MAHLE Aftermarket bietet deshalb nicht nur ein wachsendes Spektrum an Komponenten, sondern auch die passenden Servicegeräte, Trainings und digitale Informationsangebote an. So stellt das Unternehmen die Werkstätten zukunftssicher auf und unterstützt sie bei der Umstellung auf alternative Antriebe.

Eine gute Option für den Einstieg in den Klimaservice ist die Anschaffung eines Klimaservicegerätes von MAHLE. Optional können Werkstätten die Klimaservicegeräte mit dem MAHLE Tool zur Fahrzeugdiagnose erweitern – dem MAHLE TechPRO® oder dem BRAIN BEE Connex. Das Diagnosesystem kann Fehler in der Elektronik oder im System der Klimaanlage erkennen und beheben, den Status der Anlage und einzelner Komponenten überprüfen sowie Kompressoren, Ventile und Lüfter aktivieren, um komplexe Fehler besser diagnostizieren zu können. Hier gehts zum Anbieter


Schaeffler veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2021

7. März 2022, pd. – Die Schaeffler Gruppe nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr und wird ab 2040 klimaneutral wirtschaften. Dieses Ziel bezieht die gesamte Lieferkette ein und wird mit ambitionierten Mittelfristzielen untermauert. Die eigene Produktion wird bereits bis 2030 klimaneutral sein. 

Im Berichtsjahr konnte das Unternehmen auf diesem Weg gute Fortschritte erzielen. So bezieht Schaeffler an den Produktionsstandorten in Europa seit 2021 zu 100 Prozent Strom aus regenerativen Quellen. „Im Rahmen des erfolgreichen Energieeffizienzprogramms werden ab 2022 insgesamt rund 47 Gigawattstunden eingespart, was in etwa dem jährlichen Strombedarf von 15.000 Zweipersonenhaushalten in Deutschland entspricht,“ sagt Corinna Schittenhelm, Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin. 

​Dass die konsequente Umsetzung der Sustainability Roadmap erfolgreich ist, zeigten im Berichtsjahr die Ergebnisse in wichtigen Nachhaltigkeitsratings. So verbesserte sich die Schaeffler Gruppe beim Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis auf insgesamt 75 von 100 Punkten, erreichte damit Platinstatus und gehört nun zu den besten ein Prozent in der Peer Group. Wesentliche Verbesserungen erreichte Schaeffler in den Bereichen Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Auch beim CDP-Klimarating konnte Schaeffler im Berichtsjahr trotz gestiegener Anforderungen wieder ein „A-“ erreichen und sich beim CDP-Wasserrating von einem „B-“ ebenfalls auf ein „A-“ verbessern. Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands sagt: „Das Thema Nachhaltigkeit ist für Schaeffler von strategischer Bedeutung. Wir werden trotz der aktuellen geopolitischen Unsicherheiten daran festhalten und unsere Aktivitäten in diesem Bereich weiter vorantreiben, um unsere Ziele zu erreichen.“

Der Nachhaltigkeitsbericht der Schaeffler Gruppe gibt Aufschluss darüber, wo das Unternehmen 2021 seine inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt hat und wie sich die Schaeffler Gruppe mit Blick auf wichtige Kennzahlen und Zielsetzungen entwickelt hat. Der Bericht ist digital verfügbar und kann auf der Microsite des Unternehmens abgerufen werden: www.schaeffler-nachhaltigkeitsbericht.de


 

Axalta Refinish Schweiz schult Schadenexperten

7. März 2022, pd. – Schadenexperten der Basler Versicherung sind täglich mit Schadenexpertisen für die Reparatur von Kraftfahrzeugen konfrontiert. Um sie noch besser auf diese Aufgabe vorzubereiten, führte Axalta im Januar Trainings in Pratteln durch.

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Hauptziel war es, die Experten in lacktechnischen Themen zu schulen, die sie selbst vorgeschlagen hatten, damit sie Schäden künftig noch fachkundiger beurteilen können. Die Themen der Schulung waren: Lackiertechniken sowie Caravan-Reparaturen. Dabei ging es insbesondere um Spezial-Lackierungen wie eingefärbte Klarlacke, Mattlackierungen und Ultra Fine Silver sowie 3-Schicht- und 4-Schicht-Farben. Der zweite Schwerpunkt bezog sich auf Caravan-Reparaturen im Allgemeinen. Wie wichtig dieser Austausch mit den Schadenexperten der Versicherung ist, unterstreicht Clint Kaufmann, Produkt Manager und Technischer Leiter: «Axalta als Autolack-Hersteller schätzt die enge Zusammenarbeit mit Versicherungen. In diesen Schulungen tauschen wir uns über die neuesten Entwicklungen und Technologien sowie über Trends und anwendungstechnische Möglichkeiten im Reparaturprozess aus.»


Neuer Trailerreifen in der Conti-Hybrid-Generation 3+

3. März 2022. pd. Die Reifenlinie Conti Hybrid für den Regionalverkehr bekommt mit dem Plus in der Produktbezeichnung nicht nur äußerlich ein Update.

Mit einer kraftvollen Leistung auf kurvigen, hügeligen Straßen und der hohen Anpassungsfähigkeit an Langstrecken sorgen die 
Reifen für eine hervorragende Laufleistung und einen minimalen Kraftstoffverbrauch – Kilometer für Kilometer, über Land und auf der Autobahn. Nachdem Continental in den vergangenen Monaten bereits den Conti Hybrid HS3+ für die Lenkachse als Nachfolger für den Conti Hybrid HS3 eingeführt hat, folgt nun die Markteinführung des Conti Hybrid HT3+. Anders als der bewährte Vorgänger Conti Hybrid HT3 trägt der neue Trailerreifen für den Einsatz im regionalen Verteilerverkehr auf seiner Flanke die vorgeschriebene 3PMSF-Kennzeichnung. Das Symbol dokumentiert die Eignung des Reifens für den Einsatz unter winterlichen Bedingungen und kann damit ganzjährig bei jeder Witterung gefahren werden. 


Volvo Cars testet kabelloses Laden von Elektroautos

7. März 2022, pd. Volvo Cars testet gemeinsam mit Partnern das kabellose Laden von Elektroautos: Im Herzen der schwedischen Metropole Göteborg ist ab sofort eine kleine Taxiflotte aus vollelektrischen Volvo XC40 Recharge unterwegs.  

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Die auf drei Jahre angelegte Erprobungsphase ist eines von vielen Projekten im Rahmen der Göteborger «Green City Zone»-Initiative, die sich für die beschleunigte Entwicklung nachhaltiger Technik einsetzt. Die Stadt verwandelt sich dabei in ein Testlabor. Die vollelektrischen Volvo Taxis sind mehr als zwölf Stunden pro Tag im Einsatz und legen jährlich rund 100'000 Kilometer zurück. Geladen werden sie an Ladestationen von Momentum Dynamics, einem führenden Anbieter kabelloser elektrischer Ladesysteme. Sobald ein kompatibles E-Fahrzeug über einer in den Boden eingelassenen Ladestation parkt, beginnt der Ladevorgang automatisch – der Fahrer muss nicht einmal aussteigen.
 
Über ein Ladepad sendet die Station Energie an den Empfänger im Auto. Der vollelektrische Volvo XC40 wird dabei kabellos mit mehr als 40 kW Leistung versorgt – die Ladegeschwindigkeit ist damit viermal so hoch wie bei kabelgebundenen 11-kW-Wechselstrom-Ladegeräten und fast so schnell wie bei kabelgebundenen 50-kW-Gleichstrom-Schnellladern. Für die optimale Ausbeute nutzt Volvo Cars sein 360-Grad-Kamerasystem, um das Fahrzeug perfekt auf der Ladeinheit zu parken. Mehr erfahren.

 


Mercedes-Benz Mobility richtet Vorstand neu aus

7. März 2022, pd. Nach der Abspaltung des Financial Services Geschäfts für Daimler Lkw und Busse und mit der Fokussierung auf Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen für Mercedes-Benz Pkw und Vans passt die Mercedes-Benz Mobility AG zum 01. April 2022 auch ihre globale Organisationsstruktur an. 

Im Rahmen der Neuorganisation hat der Aufsichtsrat der Mercedes-Benz Mobility AG mit Wirkung zum 1. April 2022 Peter Zieringer zum Chief Customer Officer bestellt. „Peter Zieringer kennt und prägt die heutige Mercedes-Benz Mobility seit mehr als zwei Jahrzehnten. Mit seiner langjährigen Managementerfahrung in wichtigen Märkten und Kulturen sowie seinem starken Fokus auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden ist Peter Zieringer prädestiniert, die nahtlose Integration der Mercedes-Benz Mobility Dienstleistungen in das Kundenerlebnis weiter voranzutreiben und mit seinem Team durch neue kundenorientierte Services zusätzliche Umsatzpotentiale zu erschließen“, sagt Harald Wilhelm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Mercedes-Benz Mobility AG und Vorstand für Finanzen & Controlling der Mercedes-Benz Group AG.

 

 


Wolfgang Schinagl wird Geschäftsführer von autolina.ch

3. März 2022, pd. Die Online-Plattform Autolina verstärkt ihre Führung mit zusätzlichem Branchen-Know-how: Ab 1. Juni 2022 wird Wolfgang Schinagl als Managing Director die Geschäftsleitung von Gründer Ibrahim Yildiz übernehmen.

Autolina gehört mit rund 65'000 inserierten Fahrzeugen zu den grössten Automobilplattformen der Schweiz. «Wir freuen uns, einen erfahrenen Fachmann und Branchenkenner für unsere Vision begeistern zu können», sagt Ibrahim Yildiz. Über die Verstärkung freut sich auch Sales Director und Mitinhaber Maurizio Mancini. Er ist überzeugt, «dass dies der richtige Entscheid ist, um so das Wachstum des Unternehmens weiter zu steigern.» Wolfgang Schinagl (Bild) war in verschiedenen Unternehmen in der Autobranche tätig, zuletzt acht Jahre als Geschäftsführer der Auto-i-dat AG.

Autolina bietet seit 2020 neben dem virtuellen Showroom auch «autofox.ai», eine Bildbearbeitungs-App für die Autobranche an. Bereits über 500 Garagen und Autohäuser nutzen die Freistellungs-App, die mittels künstlicher Intelligenz professionelle Bildbearbeitung ermöglicht. «Das Potential von autolina.ch und autofox.ai ist sehr gross. Es wird meine Aufgabe sein, zusammen mit dem Team die Bekanntheit und Funktionsumfang des autolina.ch-Portals und der autofox.ai-App auszubauen», beschreibt Wolfgang Schinagl als designierter Geschäftsführer seine neue Aufgabe. Dazu gehöre neben der Sichtbarkeit des Unternehmens auf dem Markt auch die Entwicklung strategischer Partnerschaften. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung und mit dem dynamischen Team können wir sehr schnell im Markt agieren.»

 


Carvolution gründet Farie  die digitale Gebrauchtwagenplattform

1. März 2022, pd. Carvolution hat 2018 das Auto-Abo Konzept für die Schweiz lanciert. Nun hat das bernische Unternehmen die Firma Farie gegründet und startet damit eine digitale Plattform für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen. 

Durch die Gründung der Farie AG übernimmt Carvolution einen weiteren Schritt in der Wertschöpfungskette und ermöglicht damit, dass der Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen nicht mehr länger auf dem Kiesplatz, sondern direkt auf dem eigenen Smartphone auf Farie.ch stattfindet. Die Gebrauchtwagenplattform setzt auf einfache, digitale und transparente Prozesse und ergänzt damit die Dienstleistung des all-inclusive Auto-Abos von Carvolution.

Der Entscheid eine Firma für den Kauf und Verkauf von Autos zu gründen, liegt für Olivier Kofler, CEO von Carvolution, auf der Hand:” Wir haben bei Carvolution eine der grössten Flotten der Schweiz. Farie kann ehemalige Abo-Fahrzeuge direkt an den Endkunden vermitteln. Zusätzlich haben wir unsere Fähigkeiten genutzt und die Prozesse rund um den Kauf und Verkauf komplett digitalisiert.” Auch Carvolution Kundinnen und Kunden profitieren, denn durch die Neugründung von Farie kann vor dem Erhalt des neuen Autos im Abo, einfach das altes Auto verkauft werden.
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Die Farie AG besteht aus einem dedizierten Team von zehn Mitarbeitenden und agiert unabhängig von Carvolution. Auf der digitalen Gebrauchtwagenplattform werden den Käuferinnen und Käufern geprüfte und sorgfältig aufbereitete Gebrauchtwagen angeboten. Die attraktiven Konditionen kommen durch die digitalen Prozesse im Ankauf und die datengetriebenen Autobewertungen zustande. Nebst den ausgeflotteten Abo-Fahrzeugen von Carvolution bezieht Farie einen Grossteil ihrer Gebrauchtwagen direkt von Privatpersonen. Diese können mit wenigen Klicks kostenlos online eine Bewertung für ihr Auto anfordern. Farie.ch


Livesystems: Gas Station neu auch an Shell-Zapfsäulen

1. März 2022, pd. Mit der Erweiterung der Partnerschaft zwischen Livesystems und Shell gewinnt das 
Produkt «Gas Station» weiter an Reichweite und Attraktivität. Schweizweit folgen an 105 Shell-Tankstellen über 700 Screens, wodurch jährlich 25’875'608 Personen erreicht werden. 

Die Shell (Switzerland) AG hat sich für die Technologie von Livesystems entschieden. Mit dem soeben neu abgeschlossenen 8-Jahresvertrag werden schweizweit 105 Tankstellen bzw. 363 Zapfsäulen mit den Bildschirmen von Livesystems ausgestattet. Die Installation der ersten von insgesamt 700 Screens beginnt im März 2022.

Michael Leuenberger, Retail Asset Optimization Manager DACH, freut sich über die Zusammenarbeit: "Mit den Bildschirmen von Livesystems setzen wir auf ein zukunftorientiertes System und ermöglichen unserer Kundschaft ein dynamisches Medium vor ihrem unmittelbaren Kaufentscheid." www.livesystems.ch


Volvo Car Switzerland lanciert Abo- und Mietsystem HYRA

1. März 2022, pd. Volvo Car Switzerland führt mit HYRA ein landesweites Auto-Abo- und Mietsystem ein. Das Angebot des schwedischen Premium-Automobilherstellers bietet volle Kostentransparenz ohne Zusatzkosten und flexible Laufzeiten von einem Tag bis zu 24 Monaten. 

Damit bietet der schwedische Premium-Automobilhersteller eine flexible, innovative und schnelle Mobilitätslösung. HYRA – das Wort bedeutet auf Schwedisch «mieten» – bietet eine Kombination aus dem klassischen Mietmodell und einem Auto-Abo ohne jegliche Zusatzkosten: Steuern, Versicherungen sowie Unterhaltskosten sind bereits inkludiert. «Damit reagieren wir auf die sich verändernden Bedürfnisse und erweitern unser Mobilitätsangebot», sagt Natalie Robyn, Managing Director von Volvo Car Switzerland. «HYRA soll Kundinnen und Kunden dienen, die bewusst auf das Eigentum eines eigenen Fahrzeugs verzichten – und sich dennoch eine einfache, transparente Mobilitätslösung mit viel Komfort und minimaler Verantwortung wünschen.» HYRA soll ebenso Personen ansprechen, die bereits ein Fahrzeug besitzen und sich beispielsweise für die Ferien ein Upgrade mit mehr Platz, Sicherheit und Komfort gönnen möchten.
 
HYRA ist seit Anfang des Jahres bei ausgewählten Volvo Vertretern in der ganzen Schweiz zu einheitlichen Preisen, ohne Abogebühren und Mindestlaufzeit verfügbar. Das Angebot wird gänzlich über sie abgewickelt. Erhältlich sind die Recharge Modelle Volvo C40 Recharge, Volvo XC40 Recharge, Volvo XC60 Recharge und Volvo XC90 Recharge. Weitere Informationen unter volvocars.ch/hyran.


 

Neuzugang im Mazda-Händlernetz: Garage Egger AG, Dietikon

1. März 2022, pd. Das Mazda-Händlernetz mit mehr als 100 eigenständigen Vertretern in der ganzen Schweiz gewinnt in der Region Zürich einen Neuzugang hinzu. Ab dem 1. April 2022 übernimmt die Garage Egger AG die Hauptvertretung der japanischen Marke im Limmattal.

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Sandro Egger mit Matthias Walker. 

Anlässlich der Vertragsunterzeichnung anfangs Februar zeigten sich beide Partner hoch erfreut über die zukünftige Zusammenarbeit. "Dass wir unser Portfolio mit Mazda bereichern können, passt hervorragend zu unserer Geschichte mit japanischen Marken", sagt Sandro Egger, Geschäftsführer der Garage Egger AG. "Mazda ist unser Wunschpartner, weil er die gleiche Philosophie der absoluten Kundenorientierung vertritt und uns mit viel Engagement unterstützt. Auch Matthias Walker, Managing Director von Mazda (Suisse) SA, ist überzeugt. "Es macht uns stolz, mit der Familie Egger einen professionellen und erfolgreichen Partner gefunden zu haben, der in unsere Marke investiert. Sandro Egger und sein Team passen mit ihrer grossen Leidenschaft und ihrer professionellen Arbeitsweise perfekt zu uns. Wir freuen uns, die Zukunft gemeinsam zu gestalten.


 

Scania: Fast eine Milliarde in neue Teststrecke für autonome und elektrifizierte Fahrzeuge

1. März 2022, pd. Die Entwicklung von autonomen und elektrifizierten Fahrzeugen schreitet rasch voran. Scania plant daher weitere Investitionen in Södertälje: eine neue Teststrecke, auf der zukünftige Fahrzeuge im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Scania getestet und gefahren werden. 

"Unser Ziel ist es, bei der Elektrifizierung schwerer Fahrzeuge führend zu sein und im Laufe der Zeit auch unsere Fähigkeiten bei autonomen Fahrzeugen auszubauen. Um an der Spitze zu bleiben, sind grosse Investitionen erforderlich. Wir evaluieren und prüfen die Möglichkeit, eine Teststrecke zu bauen", sagt Anders Williamsson, Head of Industrial Operations bei Scania. 

Scania hat vor kurzem eine neue Giesserei fertiggestellt, und die Arbeiten an einem neuen Gebäude für die Batteriemontage sind im Gange, beide befinden sich in Södertälje. Nun plant Scania eine Investition in Höhe von rund 975 Millionen SEK für eine neue Teststrecke sowie für die Erweiterung der bestehenden Strecken. Wenn der Antrag von Scania bei der Provinzverwaltung (Länsstyrelsen) angenommen wird, sollen die Arbeiten im Jahr 2022 beginnen und mindestens bis 2026 andauern.



Maserati beim the I.C.E St. Moritz

1. März 2022, pd. Am Wochenende nahm Maserati am „THE I.C.E. St. Moritz - International Concours of Elegance“ 
auf dem zugefrorenen St. Moritzsee in der Schweizer Region Engadin teil.


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Maserati trat sowohl mit Modellen aus der aktuellen Produktpalette als auch mit Modellen an, die die Geschichte der Marke geprägt haben. So beispielsweise mit dem neuen Supersportwagen MC20, der Levante-Baureihe (einschließlich eines Models aus dem neuen IndividualisierungsProgramm Fuoriserie), dem rennerprobten MC12 sowie mit der ikonischen A6GCS-53 Berlinetta Pininfarina zusammen mit dem eleganten 3500 GT Vignale Coupé. maserati.ch


 


Neue Geschäftsführung bei Amag Zug

1. März 2022, pd. Nach rund 27-jähriger Tätigkeit in der Amag Zug hat sich der bisherige Geschäftsführer Beat Struchen (60) entschieden, in den frühzeitigen Ruhestand zu treten. Seine Nachfolge als neuer Geschäftsführer der Amag Zug übernimmt am 1. März Herbert Sommerhalder. 

Beat Struchen trat 1995 in die Amag Zug ein und durchlief verschiedene Stationen vom Verkaufsleiter bis zur Geschäftsführung, die er seit September 2010 innehatte. Er hat den Amag Betrieb Zug durch seine Fachkompetenz und seine Persönlichkeit geprägt und in den vergangenen Jahren erfolgreich entwickelt.

«Die vergangenen Jahre waren vollgepackt mit spannenden und herausfordernden Momenten, die mich mit grosser Zufriedenheit erfüllen. Ich bedanke mich beim gesamten Team für die grossartige Zusammenarbeit und ich wünsche der AMAG Zug unter der neuen Geschäftsführung weiterhin viel Erfolg», sagt Beat Struchen, der sich nun auf seinen neuen Lebensabschnitt freut.

Mit Herbert Sommerhalder (51) übernimmt am 1. März ein versierter Branchenkenner die Geschäftsführung der AMAG Zug. Sommerhalder blickt auf eine 19-jährige Tätigkeit als Geschäftsführer zurück. Davon die letzten sechseinhalb Jahre als Geschäftsführer der zwei AMAG Betriebe in Uster.  

Herbert Sommerhalder: «Ich danke meinem Vorgänger für die bisher geleistete grosse Arbeit. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung in der AMAG Zug, die ich mit dem bewährten Erfolgsprinzip und mit neuen Impulsen positiv weiterentwickeln will.» «Ebenso freue ich mich auf künftige Kontakte und Begegnungen mit Kundinnen und Kunden, die auch zukünftig ihr Fahrzeug in guten Händen wissen dürfen», sagt Herbert Sommerhalder.

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