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Rückläufige Autoverkäufe zu Jahresbeginn

6. Februar 2015 agvs-upsa.ch - Der Start in das Autojahr 2015 ist verhalten ausgefallen: Im Vergleich zum Januar 2014 wurden 9 Prozent oder rund 1800 weniger neue Autos zugelassen. Allerdings lässt diese Zahl kaum Rückschlüsse auf die weitere Entwicklung der Neuwagenverkäufe im laufenden Jahr zu. «Diese Zahl gibt uns noch keine Anhaltspunkte für die Entwicklung der Verkäufe in den kommenden Monaten», kommentiert auto-schweiz Direktor Andreas Burgener das Ergebnis und fügt bei: «dafür ist es noch zu früh.

«Schüler wollen wissen, was sie im Lehrbetrieb erwartet»

6. Februar 2015 agvs-upsa.ch - Im Wettbewerb um geeigneten Nachwuchs steht das Garagengewerbe in einem zunehmend härteren Wettbewerb mit anderen Branchen. Gut geplante und durchgeführte Schnupperlehren können ein wichtiges Instrument sein, um Jugendliche für einen Beruf zu gewinnen, sagt Bildungsexperte Dr. Christof Nägele von der Fachhochschule Nordwestschweiz.


«Wir wollen dem Handel genug Spielraum geben»

29. Januar 2015 agvs-upsa.ch - auto-i-dat ag, Schweizer Marktführer für Fahrzeugdaten und Systemdienstleister für die Verwaltung von Garage, Werkstatt und Fahrzeughandel, reagiert auf die Aufhebung der Euro-Untergrenze und bewertet die Preise bei den Occasionen neu.

auto-i-dat bewertet die jüngeren Occasionen seit der letzten Eurokrise sehr konservativ. Was heisst das konkret?

auto-i-dat ag: Information zur Wechselkursthematik

29. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Seit der letzten Eurokrise bewertet auto-i-dat ag die jüngeren Occasionen sehr konservativ. Der Grund besteht darin, dass die Rabattwünsche der Kunden seit der der letzten Eurokrise nie mehr nachgelassen haben. Die auto-i-dat ag hat somit die hohen Rabatte bereits teilweise in den Restwerten berücksichtigt. Aus diesem Grunde hat sie sich entschieden, per Donnerstag 29.01.2015 nur eine 5%-ige Abwertung über alle Fahrzeuge vor-zunehmen. Dies tun sie deshalb, um die Lagerwerte der Händler in einem 1. Schritt nicht zu stark abzuwerten.

Billag: Abstimmung am 14. Juni

28. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Nur einen Tag nach der offiziellen Bestätigung der Bundeskanzlei, dass das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer zustande gekommen ist, steht nun auch schon der Abstimmungstermin fest: Es ist der 14. Juni 2015.

Mit 91‘000 offiziell beglaubigten Unterschriften ist das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer sehr deutlich zustande gekommen. Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) konnte den Erfolg am 27. Januar vermelden. Bereits einen Tag später kommunizierte die Bundeskanzlei den 14. Juni als Abstimmungstermin. 

Kurzarbeitsentschädigung aufgrund von Wechselkursschwankungen neu möglich

27. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO beauftragt, die aktuellen Wechselkursschwankungen zur Begründung von Kurzarbeitsentschädigung zuzulassen. Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF reagiert damit auf die aussergewöhnliche Aufwertung des Schweizer Frankens nach dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, die Kursuntergrenze zum Euro aufzuheben.

MFK: Ein mehr als nur vorteilhafter Kompromiss

22. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Mit dem Entscheid des Bundesrates, die Motorfahrzeugkontrolle (MFK) ab 2017 erstmals nach fünf, «spätestens» aber nach sechs Jahren zu vollziehen, erzielt der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) mehr als nur einen für ihn vorteilhaften Kompromiss – im Grunde genommen muss man von einem Sieg sprechen. Dabei hat der Fall für ihn gar nicht gut begonnen. Lesen Sie hier das Protokoll einer Auseinandersetzung.

Bundesrat will den Benzinpreis um bis zu 26 Rappen erhöhen

22. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Im Interview mit der «Aargauer Zeitung» benennt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf die Pläne für ein neues Lenkungssystem, zu welchem die Regierung «schrittweise» übergehen möchte. Die Vernehmlassung soll bereits im März beginnen. Demnach würde sich der Benzinpreis bis 2030 um maximal 26 Rappen pro Liter erhöhen.

Bundesrats-Entscheid zur MFK: Reaktion des AGVS

21. Januar 2015 agvs-upsa.ch - Der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) nimmt den Entscheid des Bundesrates von heute Mittwoch zur Kenntnis, Personenwagen erst nach fünf statt heute vier Jahren zu prüfen. Die neuen Fristen dürften dazu führen, dass sich die Situation primär in jenen Kantonen verbessert, die heute mit den Fahrzeugprüfungen teilweise drastisch im Rückstand sind.

Das sagt der AGVS zur Euro-Krise

Urs Wernli, Zentralspräsident Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS):
«Wir sind nun auf eine noch bessere Zusammenarbeit mit dem Importeur angewiesen. Die Geschäftsmodelle müssen überprüft werden.»





 
Charles-Albert Hediger, Sektionspräsident Wallis und Mitglied des Zentralvorstands Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS):
«Die Zeit seit der letzten Euro-Krise wurde zu wenig genutzt.»





 

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